Ein Philosophie-Buch über
Depressionen
Autorin: Die Inkognito-Philosophin
Ein Blick hinter die klinische Diagnose auf die menschliche Erfahrung in der Krankheit.
In allen Buch-Shops erhältlich

Das etwas andere Leseerlebnis
Depressionen sind ein Thema, das viele Menschen betrifft. Trotzdem werden Betroffene in ihrem Leiden nicht verstanden. Dieses Buch über die Erfahrungen in einer depressiven Erkrankung kann neue Perspektiven eröffnen.
Hier geht es nicht um Symptome und Ursachen, sondern um die persönliche Erlebniswelt. Mithilfe philosophischer Ansätze wird verständlich erklärt, wie es ist depressiv zu sein und was dabei mit einem Menschen passiert.
Das Buch ist kein Ratgeber oder Erfahrungsbericht, sondern ein philosophischer Essay, der mehr Verständnis im Umgang mit depressiven Menschen einfordert.
Rezensionen – Meinungen, Feedback
„Das Buch ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche und eine kritische Reflexion über den Umgang der Gesellschaft mit Depressionen.
Das Herzstück ist die menschliche Erfahrung selbst. Die Autorin verbindet persönliche Depressionserfahrungen mit philosophischen Betrachtungen. Ihre Stärke liegt in der eindrucksvollen Beschreibung der Intensität und Leiblichkeit depressiven Erlebens.“
– anonym
„Herzlichen Dank für dieses Buch!
V.a. die Kapitel zum Thema Lebenswelt, Leib-Körper sowie Zeit-Zeitstörung sprechen mich sehr an. Ich habe schon sehr viele Bücher über Depressionen gelesen, doch Tamara ist die Erste, die es geschafft hat, die verstörenden Erfahrungen so zu beschreiben, wie sie sich für mich wirklich anfühlen.”
– Emilia K.
Philosophie über Depressionen
Klinische Kriterien können die Komplexität einer Depression nicht wiedergeben oder erfassen. Depression zu verstehen, erfordert es, sie nicht nur als eine psychische oder biologische Störung zu begreifen, sondern auch als einen menschlichen Seinszustand.
Phänomenologie der Depression
Phänomenologische Ansätze filtern das subjektive Erleben des Menschen nicht durch vorgefertigte Kategorien oder psychiatrische Diagnosen, sondern erkennen es in seiner unmittelbaren Gegebenheit an.
Durch diese Offenheit lassen sich die subtilen und doch fundamentalen Nuancen des depressiven Lebensvollzugs besser nachvollziehen. Über die Strukturen der Erfahrungswelt – also die Art und Weise, wie Raum, Zeit und soziale Beziehungen erlebt werden – entsteht ein prägnantes Bild davon, was es heißt, depressiv zu sein.
Wie kann die Phänomenologie helfen, Depressionen zu verstehen?
Depressive Leiden werden durch die phänomenologische Lupe nicht bloß als eine Sammlung klinischer Symptome angesehen, sondern als eine Veränderung der gesamten Lebenswelt des Individuums. Die Welt, die einmal voller Bedeutungen, Beziehungen und Möglichkeiten war, ist plötzliche und dauerhaft fremd, leer und hoffnungslos.
Es wird verständlich, warum Aktivitäten, die einst Freude bereiteten, nun keine Anziehung mehr besitzen, oder warum Betroffene die Beziehung zu anderen Menschen als distanziert oder bedeutungslos empfinden.
“Tamara Niebler ist eine resolute Stimme in der Welt der Psychologie und Sozialkritik. Mit einem analytischen Blick, der sich gegen Oberflächlichkeit und für tiefgründiges Verständnis stark macht, hat sie sich als Journalistin und Philosophin einen Namen gemacht.
Tamara nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Missstände im Umgang mit psychischen Krankheiten deutlich zu machen. In ihrem Buch "Depressionen erleben" legt sie den Finger auf die Wunden einer Gesellschaft, die bei psychischen Krankheiten allzu oft in Stereotypen verharrt. Mit Direktheit und einem klaren, fachlich informierten Stil gibt sie den oft stigmatisierten Erfahrungen von Betroffenen ein Podium. Sie stützt sich auf fundierte Forschung und persönliche Erzählungen, um den Leser mitzunehmen auf eine Reise durch die Welt der Depression, wie sie wirklich ist – vielschichtig, berührend und unausweichlich menschlich.
Ihre Arbeit verkörpert den dringenden Handlungsbedarf, den menschlichen Dialog über psychische Gesundheit neu zu gestalten.”
Rezensionen zum Buch – Meinungen, Erfahrungen, Feedback
„So etwas Tiefsinniges habe ich noch nie zum Thema gelesen. Trotz jahrelanger Therapie hat mir das Buch vieles erklärt, dass mir so noch nie bewusst war. Absolute Empfehlung!“
– Daniel J.
Das Buch ist ein engagierter Aufruf zum Dialog, zur Empathie und zur kritischen Auseinandersetzung mit den Bedingungen psychischer Krankheiten. Im Grunde eine wertvolle Ressource für all jene, die bereit sind, ihre Vorstellungen von Depression zu reflektieren.”
– anonym