Angst und Depression gemischt – in 50 % aller Fälle

Angst tritt bei 50 % der Menschen auf, die an Depressionen leiden. Aber was hat eine Depression mit Ängsten zu tun? Wieso treten Depressionen & Angststörungen oft zusammen auf? Je mehr Du darüber weißt, desto besser kannst Du als Betroffener mit diesem fiesen Zweiergespann umgehen.

Depression und Angst gemischt

Depressionen & Angst

Sie sind ein teuflisches Duo mit Wechselwirkung. Die Gründe für Angst und Depressionen sind leider vielfältig, individuell und doch sehr häufig.

 

Depressionen, Ängste & Du mittendrin

In einer Depression hast Du häufig mit starken depressiven Ängsten zu kämpfen, die Dich regelrecht verrückt machen. Die Angstzustände sind nichts, was Du Dir als Depressiver einredest, sie sind genauso real und deutlich zu spüren wie die tiefe Ohnmacht & Verzweiflung, die Dich als erkrankte Person quälen.

Laut Medizin haben gute 50 % der Personen, die an einer Depression leiden, eine Angst- und Panikstörung (1). Im Fachjargon nennt man das Komorbidität: also die gleichzeitige Existenz von 2 psychischen Störungen oder mehr, die einander bedingen.

Fragt sich, warum sich die beiden psychischen Störungen so oft überschneiden? Das liegt an den Charakteristika beider Erkrankungen und ihren Ursachen.

 

Depression oder Angststörung

Oder vielleicht beides?

Du kennst das vielleicht: In akuten Depressionsepisoden überfallen Dich plötzlich extreme Ängste. Dabei zeigt sich Deine Angst in den verschiedensten Facetten:

  • Angst vor der Zukunft

  • Versagensangst

  • Angst vor Ablehnung

  • Angst vor dem Einkaufen

  • Angst, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren (U-Bahn, Bus, Zug etc.)

  • Angst, Deine Familie/Deinen Partner in den Ruin zu führen

  • Angst zu verarmen

 
Angst bei Depressionen

Angst als Begleitsymptom der Depression

Ist Deine Angst eng an die Depression gekoppelt bzw. tritt nur mit ihr auf, dann ist die Angst ein Symptom der depressiven Erkrankung selbst. Vgl. Angst und Depression

Das merkst Du zum Beispiel daran, dass Deine Ängste deutlich abnehmen, sobald die Depressionen leichter werden.

 

Depression als Begleit-Symptom der Angststörung

Es gibt aber auch die Fälle, in denen die Depression eine Folgeerkrankung der Angststörung darstellt.

Kein Wunder: plagt Dich die Angst ständig, kannst Du nicht mehr am Leben teilnehmen, Deinen Hobbys nachgehen, Dich mit Freunden treffen oder verreisen.

Pathologische Ängste vereinnahmen Dich so sehr, dass Dein gesamtes Dasein an Freiheit, an Qualität verliert. Das hat natürlich negativen Einfluss auf Deine Stimmung & psychische Gesundheit, die ja ohnehin schon reichlich leiden.

Das entscheidende Merkmal für diese Kombi: sobald Du die Ängste besser im Griff hast, reduzieren sich die Depressionssymptome deutlich.

 

Depression und Angst gemischt

Und dann gibt es noch eine 3. Möglichkeit: die gemischte Störung, auch als „Angst und depressive Störung gemischt“ bezeichnet. Ja, ich weiß, umständlicher Name.

Die gemischte Störung zeichnet sich dadurch aus, dass keine der beiden Krankheiten im Vordergrund steht bzw. vollständig diagnostiziert werden kann. Von der Depression und der Angststörung sind dann nur einige Merkmale vorhanden, die aber nicht reichen, um eine der beiden Krankheiten festzustellen.

Betroffene haben zum Beispiel Schlafstörungen, extreme Scham- und Schuldgefühle, Panikattacken und soziale Ängste.

 

Quelle 1: Überschneidungen von Angst & Depressionen

 

Depressiv & verängstigt

– wie fühlt sich das an?

Angst ist ein typisches Symptom bei Depressionen, nur weniger bekannt, weil wir meistens nur die stereotypischen Anzeichen kennen, wie Traurigkeit oder Antriebslosigkeit.

Sobald Du gestresst bist oder sich eine depressive Episode anbahnt, werden in Dir extreme Selbstzweifel laut, die sich bis zu akuten Angstattacken steigern können.

Du hast das latente Gefühl, jeder Mensch sieht Dir direkt im Gesicht an, dass Du ängstlich, schwach und voller hässlicher Fehler bist. Du schämst Dich zutiefst dafür und möchtest am liebsten keinem Menschen mehr begegnen.

Deine Gedanken & Gefühle sagen Dir, dass Du in dieser Welt nicht bestehen kannst. Lies auch hier: Wie fühlt sich Angst an? – Angst erleben (Philosophie)

 

Depressive Menschen haben Angst vor Unbekanntem

Du bekommst sogar Angst vor Menschen, weil Du Dich minderwertig fühlst. Du hast Angst vor Bekannten, weil die sich insgeheim fragen, warum Du wieder so seltsam bist – und so furchtbar anstrengend und unzulänglich. Du kannst Dich in diese Gedankenkreise sogar so weit hineinsteigern, dass Du Panikattacken bekommst, sobald Du das Haus verlassen musst.

Es reicht sogar schon die Vorstellung, Deinen geschützten Raum zu verlassen und Dich den Blicken der anderen auszusetzen, um die Panikgefühle in die hochschießen zu lassen.

Oft traust Du Dich nicht mehr vor die Haustür/Wohnungstür. Ich selbst wagte mich nicht einmal in den Waschkeller, aus Angst, auf einen der Nachbarn zu treffen.

 

Depressive Personen haben Angst vor der Welt

Du hast Angst vor vertrauten Menschen, wie Deinen Freunden oder Deinen Eltern, denn die könnten ja auch gleich sehen, was los ist und sich dann aus Sorge um Dich verrückt machen. Oder Dich mit den gleichen verständnislosen und verurteilenden Blicken strafen, wie alle anderen.

Dazu kommen schließlich Versagens- und Zukunftsängste. Die Angst in der Depression macht Dich zu einem Häufchen Nichts.

  • Du machst keinen Sport, aus Angst, die Übungen nicht zu schaffen. (ein Beispiel für Versagensangst)

  • Du befürchtest, für alle Menschen in Deinem Umfeld nur eine schreckliche Belastung zu sein und ziehst Dich zurück.

  • Du denkst sogar, dass all Deine bisherigen Erfolge im Leben nichts wert sind, absolut nichts aussagen oder nicht wirklich vorhanden sind.

 
Ursachen für Depression und Angst gemischt

Ursachen von Depression & Angst gemischt

Wo soll ich da nur anfangen … psychischen Krankheiten liegt nie die eine einzige Ursachen zugrunde, auch wenn es oft einen bestimmten Auslöser gibt, der eine Krankheit zum Ausbruch bringt. Viel mehr kommen mehrere Faktoren zusammen.

Genetischen Dispositionen

Depressionen oder Ängste in der Familie sind genetisch vererbbar.

Sowohl Angststörungen als auch Depressionen korrelieren möglicherweise (!) mit einer Störung des Serotonin-, Dopamins-, Noradrenalin-Spiegels etc.: Hormone, die für viele neurologische & somatische Prozesse wichtig sind.


Kindliche Lernprozesse

Haben die Eltern viele Ängste entwickelst Du wahrscheinlich auch welche. Als Kind lernst Du direkt von Deinem Umfeld und wirst dadurch stark in Deiner Entwicklung geprägt.

Haben Deine Eltern einen pessimistischen Blick auf die Welt, wirst Du höchstwahrscheinlich eine ähnliche Weltsicht entwickeln. Zu guter Letzt gilt die Familie bei Kindern und Jugendlichen als Schutzfaktor. Vor allem die Mutter-Kind-Beziehung ist relevant für die “Resilienz” von Kindern (8).


Emotionale Belastungen & Stress

Stress verursacht in Deinem Körper und Deiner Psyche die gleichen Reaktionen wie das Gefühl der Angst selbst: hoher Blutdruck, Herzklopfen, extreme Anspannung, Schwitzen usw.

Hält Dein Stress länger an, entstehen wirkliche Ängste bis zu übersteigerten Angstreaktionen. Nicht selten entlädt sich diese innere Spannung dann in Panikattacken.


Traumata und schlimme Erlebnisse

Verluste, traumatische Erfahrungen, schreckliche Schicksalsschläge und auch kleinere negative Erlebnisse prägen Deine persönliche Entwicklung, Denkweise, Weltsicht und Deine Selbstwahrnehmung.

Kein Wunder, dass Du dadurch tiefgreifende Ängste und Depressionen entwickelst. Denn auch der Stoffwechsel in Deinem Gehirn wird bei einschneidenden Erlebnissen verändert. Nicht nur der, auch Synapsen verändern sich sowie die Größe und Form von Gehirnarealen. Das alles lässt auf eine geschädigte Allgemeingesundheit schließen. Vgl. auch Entwicklungstrauma


 

Therapie bei gemischter Angst-Depression

Therapie bei Depression und Angst gemischt

Laut dem Verein Pro Psychotherapie (3) existieren bisher kaum wissenschaftliche Studien zum Thema Depressionen & Angst gemischt.

Es gibt also nicht wie bei Depressionen oder Angststörungen einen konkreten Therapieplan, der anderen ähnelt.

Stattdessen ist es Aufgabe Deines Therapeuten, von Deinem Einzelfall aus zu entscheiden, was zu tun ist. Bewährt haben sich vor allem die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie.

Auch meine Psychotherapeutin mixt die Methoden:

Ich erhalte Antidepressiva (Venlafaxin), die meine Depressionen und Soziale Phobie abmildern. Zusätzlich nehme ich Schlaftabletten, die schlaffördernd und angstlindernd wirken.

Gleichzeitig besprechen wir in der Therapie viele meiner Ängste (Kognitive Verhaltenstherapie), die eng mit meiner schweren Depression verzahnt sind, und erarbeiten geeignete Maßnahmen, wie ich meine Ressourcen stärken kann. Gleichzeitig versuchen wir meinen Ängsten & Depressionen auf den Grund zu gehen, indem wir meine persönlichen Hintergründe erforschen (Tiefenpsychologie).

Du siehst, alles nicht so einfach und trennscharf wie in der Theorie. Ich persönlich bin sowieso überzeugt, dass so viele Umstände zur Ursache meiner Krankheiten gehören, wie es menschliche Facetten gibt.

Vgl. Ursachen psychischer Erkrankung – Warum werden Menschen psychisch krank?

 

Selbsthilfe bei Depression und Angst

Die gängigen Selbsthilfe-Tipps bei Panikattacken & Ängsten kennst Du wahrscheinlich schon. Darum liste ich Dir hier die Basics auf, die sich langfristig gegen Depressionen & Angst auswirken:

  • Informiere Dich über Deine Krankheiten, um sie besser zu verstehen (Psychoedukation)

  • Bewege Dich regelmäßig – egal ob Sport oder ein Spaziergang

  • Übe Dich in Achtsamkeit, das reduziert hoffentlich Deinen Stresspegel

  • Such Dir erfüllende und kreative Hobbys, auch die tragen zur psychischen Gesundheit bei

  • Gestalte den Alltag nach Deinen Bedürfnissen, anstatt zu hetzen, Dich aufzuarbeiten oder aufzuopfern

 
 

Sozialphobie und Depression – Erfahrung

Meine ersten Angstattacken traten zu Beginn des Studiums im Jahr 2007 auf. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings nicht, dass es sich um Panikattacken handelte. Ich litt damals unter Magersucht, wog gerade einmal um die 45 Kilo und aß kaum etwas. Irgendwann bekam ich chronische Magenprobleme. Die Ärzte diagnostizierten einen Reizmagen, der immer wieder eine Gastritis auslöse.

Erfahrungsbericht: Sozialphobie und Depressionen

Die Menge an Menschen in den Vorlesungen und Seminarräumen erschlug mich förmlich.

Ich musste mich immer nahe an die Tür setzen, da ich ständig fürchtete, mich übergeben zu müssen oder an Magenschmerzen litt. (vgl. Emetophobie: Angst vorm Erbrechen)

Irgendwann begann der Spuk dann auch, wenn ich mit der U-Bahn unterwegs war. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich den Uni-Abschluss hinbekam …

Im Berufsleben wurde es schließlich schlimmer. Ich arbeitete seit 2012 in einer kleinen Agentur mit höchstens 5 Mitarbeitern und wurde bei den regelmäßigen Meetings in kleiner Runde unheimlich nervös.

Ohnehin schaffte ich es, nur noch zu arbeiten, hatte nach Feierabend regelmäßig Sodbrennen und lähmende Bauchschmerzen, konnte kaum noch meine sozialen Kontakte pflegen oder etwas unternehmen.

Alles, was mir eigentlich Spaß machte, wie lesen, eigene Geschichten schreiben, spazieren oder Sport, wurde für mich zur Tortur. Also machte ich gar nichts mehr – außer arbeiten und mit meinem Freund Zeit zu verbringen. Zwischendurch powerte ich mein letztes bisschen Energie mit Sport aus, vor lauter Angst, ich würde zunehmen.

 

Plötzlich war ich nur noch angespannt

Irgendwann zitterte ich nur noch, wenn ich das Haus verlassen musste, um zur Arbeit zu fahren oder einzukaufen. Außerdem wurde mir dermaßen schwindlig, dass ich befürchtete, jeden Moment zusammenzubrechen.

Das passierte natürlich nie, aber das Zittern und die Schwindelattacken wurden stärker und machten mir eine Sch*** Angst.

Ich ging zum Arzt, weil ich Kreislaufprobleme vermutete oder irgendeine körperliche Krankheit. Es war aber nichts zu finden. Dafür hatte ich allerlei Magenspiegelungen, die keine organischen Ursachen fanden. Die Ärzte waren ratlos, ich war verzweifelt.

Ich hielt also weiter durch, ignorierte die Beschwerden oder versuchte sie mit pflanzlichen Mitteln zu bewältigen. Die wirkten zwar kurzfristig, aber eigentlich änderte sich nichts.

Im Gegenteil, es wurde noch schlimmer. Ich aß wieder kaum etwas und schlief schlecht. Stürzte mich in die Arbeit: 2016 wechselte ich die Firma, wurde nebenberuflich selbstständig und war so fast die ganze Woche unter Leistungsdruck, abgesehen von den privaten Problemen.

 

Angst zu sterben

Im April 2017 passierte es schließlich. Mein Stiefvater war im Februar gestorben und ich völlig fertig mit den Nerven.

Ich konnte nachts gar nicht mehr schlafen, sondern lag mit voll angespanntem Körper im Bett und zermarterte mir den Kopf über mein Leben, meine (depressiven) Schuldgefühle an seinem Tod und meine Unfähigkeit, normal zu sein.

Aus Verzweiflung hatte ich von der 40-Stunden-Woche auf eine 30-Stunden-Woche reduziert. Aber das half nichts. Ich nahm Urlaub, um mich zu erholen. Doch das brachte es auch nicht. Am letzten Tag bevor ich wieder in die Arbeit musste, überwältigte mich plötzlich die absolute Panik!

Nur der Gedanke an die Rückkehr ins Büro löste in mir starke Angst aus. Mir wurde plötzlich extrem heiß. Ich begann hysterisch zu weinen, mein ganzer Körper bebte. Mir wurde kotzübel und alles drehte sich so stark, dass ich auf die Knie fiel und mich übergab.

Das schlimmste war das Herzrasen: Es schlug dermaßen schnell und mit einer Wucht gegen meine Brust, dass ich Todesangst bekam. Das Blut rauschte mir in den Ohren. Ich dachte, mein Herz würde jeden Moment platzen oder versagen. Ich hatte solche Angst, in diesem Augenblick zu sterben, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Mein Freund versuchte beruhigend auf mich einzureden, konnte aber nur hilflos mitansehen, wie ich körperlich und seelisch zusammenbrach.

Am nächsten Tag brachte er mich zum Hausarzt, der schnell begriff, was in Wirklichkeit mit mir los war: Panikattacke durch vermutete Angststörung und Depressionen.

Evtl. auch interessant für Dich: Wie spreche ich Depressionen beim Arzt an?

 

Fazit: Depression und Angst gemischt

  • Depressionen treten häufig mit Ängsten auf. Teilweise handelt es sich sogar um 2 eigenständige Krankheiten, die sich wechselseitig hochschaukeln.

  • Es gibt verschiedenste Ursachen für eine Depression und / oder Angststörung. Dazu zählen Genetik, Lernprozesse in der Kindheit, emotionale Belastungen, viel Stress und traumatische Erlebnisse.

  • Behandelt werden gemischte Angst-Depressionen durch eine Kombination von Psychotherapie und Medikamenten. Welche Therapiemethoden und Arzneimittel genutzt werden, ist immer individuell.

  • Du kannst Dir selbst helfen, indem Du grundsätzlich auf einen gesunden Lebensstil achtest, auf Dich aufpasst (Achtsamkeit) und lernst, mit Deinen Gedanken und Gefühlen umzugehen.

  • Lies Dir auch die 10 Regeln bei Angst durch.

 

Ängste und Depressionen sind sehr individuell

Zum Abschluss noch ein Wort zu Depressionen & Angststörungen im Allgemeinen. Vielleicht hast Du Dich in diesem Text wiedergefunden, vielleicht auch nicht.

Das liegt daran, dass psychische Krankheiten nicht so trennscharf zu unterscheiden sind, wie es Dir die Diagnosekriterien vormachen. Diagnosen sind Schemata, damit Ärzte und Du selbst eine Krankheit besser einordnen und verstehen können.

Gleichzeitig ist jede Krankheit sehr individuell. Ich meine damit, sie muss sich nicht mit allen Symptomen und Erläuterungen decken. Du bist als Mensch ein komplexes Wesen, mit noch komplexeren Verbindungen zwischen Seele & körperlicher Gesundheit.

Das ist der Grund, warum sich die einen komplett mit einer psychischen Störung identifizieren können, die anderen sich „nur“ in Teilaspekten wiederfinden.

 

So unterschiedlich wir auch sind: Gemeinsam ist uns allen das existenzielle Leiden und viele der mentalen Mechanismen, die zur Krankheit Depression mit Angst (bzw. Angststörung & Depression) gehören.

 

Lies auch hier: Wie fühlt sich Angst an? – Angst erleben (Philosophie)


Quellen:

1) Prof. Dr. Jürgen Hoyer: Depression und Angst – 12. Aktionstag Depression (Deutsche Depressionshilfe)
2) Fachzentrum für Stressmedizin & Psychotherapie – News: STRESS, ANGST, DEPRESSION - Gefangen im DUNKELN
3) Pro Psychotherapie e.V.: Angst und Depression – Zwischen Zittern und Niedergeschlagenheit
4) Apotheken Umschau: Angst – Ursachen: - Depressionen und andere psychische Erkrankungen
5) MindDoc: Wenn Angst zum Problem wird – Angststörung und Depression
6) Medikamente per Klick: Angstzustände und Depression: Was tun?
7) Josef Hättenschiler et al: Depressionen und Angststörungen – Die Komorbidität zwischen beiden Erkrankungen ist häufig, die Diagnose und Therapie aber oft unzureichend
8) Dunja Voos: Gutes Familienleben schützt vor Angst und Depression – eine gute Beziehung zur Mutter schützt
9) Dr. Joana Straub: Depressionen und Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
10) wissenschaft.de: Angst und Depression – gesellschaftlich weit verbreitet

Tamara Niebler (Inkognito-Philosophin)

Hi, ich bin Tamara, freie Journalistin & studierte Philosophin (Mag. phil.). Hier blogge ich über persönliche Erfahrungen mit Depressionen & Angst – und untersuche psychische Phänomene aus einer dezidiert philosophischen Perspektive. Zudem informiere ich fachkritisch über soziale Ungerechtigkeiten und gesellschaftliche Missstände, die uns alle betreffen.

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Wie spreche ich Depressionen beim Arzt an? – Tipps & Erfahrung