#Selbstliebe – Eine Kunst der Inszenierung von Glück
#Selbstliebe ist heute Pflicht, genauso wie sich stetig um Verbesserung zu bemühen. Und jeder praktiziert sie scheinbar mit purer Leichtigkeit. Das Versprechen: ein glückliches, selbstbestimmtes Leben. Doch wie das nun mal mit Patent-Rezepten so ist, existiert auch dieses nicht.
Bedingungslose #Selbstliebe als Hype
Selbstliebe soll uns glücklicher machen. Doch das Ziel bleibt ein Perfektionismus, der sich als gesunde Selbstfürsorge tarnt, sich aber in reiner Inszenierungskunst erschöpft.
Hashtag: #selbstliebe
#Selbstliebe als Schlüssel zum Glück?
Du magst Deine Figur nicht? Dann zelebriere #Selbstliebe und Du wirst es. Du bist einsam? Klar, weil Du Dich nicht selbst liebst, da kann Dich doch kein anderer lieben!
So ähnlich klingen #Selbstliebe-Influencer auf Social Media. Viele sind nicht älter als zarte 25 oder 30 und schwören in die Kamera, endlich ihr Lebensglück gefunden zu haben.
Wenn Du aber mal ehrlich bist, dann ist Selbstliebe – wie sie von vielen verstanden wird – ziemlich viel verlangt.
Genauer gesagt: unmenschlich! Insbesondere wenn sie aus Dir selbst heraus kommen soll, ohne jegliche Hilfe von außen und anderen Menschen.
Was ist Selbstliebe?
Mit Wikipedia gesprochen ist Selbstliebe „die allumfassende Annahme seiner selbst in Form einer uneingeschränkten Liebe zu sich selbst“.
Sieh Dir den Satz bitte genauer an, hier gibt es einige Worte, die harten Tobak mit sich bringen: allumfassend – selbst – uneingeschränkt – Liebe. Klingt echt schwierig.
Um das klar zu stellen: Wir reden hier nicht von Selbstannahme, Selbstakzeptanz, Selbstwertschätzung oder Selbstachtung. Die Begriffe werden zwar fälschlicherweise synonym benutzt, haben aber jeweils andere Bedeutungen.
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Selbstannahme, auch Selbstakzeptanz bzw. Annahme seiner selbst, ist im Sinne der aristotelischen Mesotes-Lehre jene Tugend in der Mitte von Selbstsucht und Selbstverleugnung.
In diesem Sinne ist sie auch weitgehend, aber nicht vollständig synonym mit Begriffen wie Selbstliebe, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwert.
Zur Selbstannahme bzw. Selbstakzeptanz gehören die Fähigkeit zur Selbstkritik, Sinn für Humor, Flexibilität und Lebensfreude.
Von Erich Fromm wird die Selbstliebe als Grundlage dafür gesehen, andere Menschen lieben zu können.
Psychotherapeutische Konzepte wie beispielsweise die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie von Luise Reddemann beschreiben die Selbstliebe entsprechend als Voraussetzung für eine gute Verbindung zur Welt und zu anderen Menschen.
Selbstliebe ist ein wesentlicher Teilaspekt des umfassenderen Selbstwertgefühls, das in einem hohen Maße nicht nur das Selbstbild eines Menschen bestimmt, sondern auch Basis eines wertschätzenden Umgangs mit anderen Menschen ist.
Die Interaktion mit der Umwelt wird zu einem wesentlichen Teil durch die Selbstliebe einer Person geprägt.
Eine andere, für Sozialkontakte fast ebenso wichtige Selbstwert-Komponente ist Selbstvertrauen, d. h. das Vertrauen in die Fähigkeit, das eigene Leben gestalten und selbst gesteckte Ziele erreichen zu können (=Selbstwirksamkeit)
– Quelle: dewiki.de Lexikon
#Selbstliebe ist ein modernes Phänomen
In der Antike sprach man von Seelenfürsorge und Selbstfreundschaft. Selbstbezogenheit in Form einer liebenden Selbstbezogenheit/Egozentrik war früher keine Tugend. Die alten Griechen sahen in der Selbstliebe eine Strafe der Götter.
Der Mythos von Narziss erzählt von einem stolzen, jungen Mann, der die Liebe anderer zurückwies (eigtl. einer Göttin). Die Rachegöttin Nemesis strafte Narziss daraufhin mit unstillbarer Selbstliebe. Er verliebte sich in sein eigenes Spiegelbild.
Sigmund Freud hat diesen Mythos Anfang des 20. Jahrhunderts zum Ausgangspunkt eines der wichtigsten psychologischen Konzepte gemacht: Der Narzissmus bezeichnet die Reaktion eines ungeliebten Kindes, das seine Liebe von anderen abzieht und auf die eigene Person richtet.
Freud beschrieb damit die schwerste Störung der Liebesfähigkeit.
Und heute, da spricht man nicht nur von einzelnen Selflovern, sondern auch von einer narzisstischen Gesellschaft (15).
#Selbstliebe als Selbstinszenierung
Wir haben bereits einige utopische Ideale, die uns das Leben schwer machen. Zum Beispiel die romantische, ewige Liebe, die so gar nicht existiert und regelmäßig Beziehungsprobleme auf den Plan ruft.
Dann gibt es da noch die Selbstoptimierung, die mehr Leistungsfähigkeit und Glück verspricht. #Selbstliebe soll der Gegentrend dazu sein, aber auch Glück & Erfüllung in Aussicht stellen.
Leider unterscheidet sich die #Selbstliebe nur in ihrer Art der Selbstinszenierung von den anderen Trends
Du musst nur einmal durch Instagram scrollen und siehst Bilder von seelig lächelnden oder meditierenden Menschen, die alle gelernt zu haben scheinen, sich bedingungslos selbst zu lieben. Und das wie auf Knopfdruck vor der Kamera!
Statt stahlharten Muskeln setzen die Selflover auf Spiritualität & Selfcare. Egal ob Lifestyle-Magazin, Tageszeitung oder Social Media – täglich sagt Dir jemand, dass Dich niemand lieben kann, wenn Du Dich nicht selbst liebst.
Das Beste daran:
Boulevard-Journalisten & Influencer produzieren die alten Instagram-Muster, die sie kritisieren.
Da werden Filter, Facetunings, bestimmte Posen, angesagte Locations, top Mode & Styles und tonnenweise Make-up genutzt, damit die Bilder auch den allgemeinen Schönheitsidealen entsprechen.
Und diese Botschaft des ästhetischen Standards vermitteln sie jedes Mal, wenn sie Posts über ihr glückliches Leben voller #Selbstliebe verbreiten.
Sich selbst lieben – der soziale Druck stresst & überfordert
Beim Selbstlieben geht der Schuss verdammt oft nach hinten los, genauso wie beim Ideal der permanenten Positivität (Toxische Positivität) oder Selbstoptimierung.
Wir können nicht ein so komplexes und unvergleichliches Gefühl wie die Liebe zur Norm einer ganzen Gesellschaft erklären.
Die ständige Erinnerung zu mehr #Selbstliebe erzeugt Druck und chronischen Stress.
Besonders trifft es diejenigen, die unter einem geringen Selbstwertgefühl leiden und sich echte Hilfe erhoffen.
Es gibt schließlich #Selbstliebe-Checklisten, Übungen und Affirmationen, mit denen Du endlich Deine Probleme los wirst. Doch anstatt Dich besser zu fühlen, geht es Dir schlechter, weil Du es wieder einmal nicht schaffst, dorthin zu kommen, wo schon alle anderen sind.
Apropos Affirmationen:
da gibt es einige Hinweise, dass die gerade bei Selbstwertproblemen sehr kontraproduktiv sein können. Ich kenne das von Meditationen, die mich weiter in die Depressionsspirale gerissen haben, anstatt hinaus (Vgl. Meditation bei Depressionen gefährlich). Achte daher auf Dich, falls Du Dich darin übst.
Das Schlimmste daran: Du machst Dir Selbstvorwürfe und siehst Dich als Versager*in.
Du bist nicht nur selbst daran Schuld, unglücklich zu sein, Du bist auch selbst dafür verantwortlich, wenn die äußeren Umstände Dir das Leben schwer machen – #Selbstliebe strahlt nämlich nach außen und beeinflusst Deine Umgebung positiv.
Na, was das Ding nicht alles kann…
Auch #Selbstliebe rückt den Körper in den Fokus
#Selbstliebe ist von dem, was es mal ursprünglich war, ziemlich weit abgerückt. Was mal eine Befreiungsbewegung sein sollte, hat sich zu einem neuen Druck nach vollendeter Selbstliebe entwickelt.
Selbstakzeptanz ist nicht genug. Du musst (sic!) deine Dehnungsstreifen, unliebsame Körperbehaarung und übergewichtige Figur zelebrieren.
Du sollst die Unperfektion feiern und dazu werden vor allem körperliche Makel abfotografiert und mit irgendwelchen weisen Sprüchen versehen.
Der Fixpunkt liegt wieder einmal auf dem Körper & seine Makel
Schöner werden Dir dadurch Deine abstehenden Ohren oder Narben aber nicht vorkommen.
Viel zu glatt poliert und gefiltert sind die inszenierten Körper, als dass sie die Realität authentisch wiedergeben könnten.
„Viele Menschen verstehen nicht, dass schöne Fotos ein Vollzeitjob von Influencern sind.
Wenn sie ein Produkt in Szene setzen, ist das deren To-do für den Tag. So etwas passiert nicht nebenbei mit einem Foto, das direkt gut aussieht.“
(Prof. Philippa Diedrichs, 12)
Und hier liegt ein verdammt großes Problem des Trends:
Diverse Studien belegen, wie schädlich die ständige Betrachtung von idealisierten und bearbeiteten Bildern auf die eigene Körperwahrnehmung und das Selbstwertgefühl ist (13). Kam ja erst neulich wieder in den Medien (als würde das irgendjemand überraschen).
vgl. auch: Digitale Medien & Gehirn – Was macht das Internet mit uns?
Warum #Selbstliebe utopisch ist
#Selbstliebe, wie sie heute von vielen verstanden wird, ist leider Selbstbetrug. So wie sie dargestellt wird, existiert sie nämlich nicht. Es geht auch um weit mehr als einen Körper, der Schönheitsmakel besitzt.
Es geht um Toleranz und die Entstigmatisierung von Menschen, die aufgrund irgendeiner Abweichung diskriminiert werden.
Weitere Gründe, warum #Selbstliebe ein unerreichbares Ideal ist:
1) Der Mensch braucht andere Menschen
Ein gutes Selbstverhältnis ist wichtig, keine Frage. Es trägt zu Deinem persönlichem Glücksempfinden einen wesentlichen Teil bei.
Aber der Mensch ist kein Einzelgänger, der sein Glück aus sich selbst heraus speisen könnte.
Im Gegenteil, wir vereinsamen bei zu wenig Sozialkontakt und haben in der Folge ein hohes Risiko für Erkrankungen.
Im Klartext: Als Sozialwesen brauchst Du andere Menschen und ihre Wertschätzung, um glücklich sein zu können.
Und oft ist es die Liebe von Familie, Freunden und Partnern, die uns andere, positive Perspektiven auf uns selbst eröffnen. Und nicht nur die Zuneigung nahestehender Personen ist für unser Selbstbild und Wohlergehen wichtig, auch die anderen Mitglieder der Gemeinschaft sind notwendig.
2) Äußere Umstände beeinflussen unser Leben
Mal davon abgesehen, kannst Du das Lebensglück nicht finden, wenn Du Dir gleichzeitig Sorgen machen musst, wie Du die Miete bezahlst und womit Du Deine Kinder gut über die Runden bringst.
Existenzielle Probleme durch politische Ungerechtigkeit, wirtschaftlichen Lobbyismus und sozioökonomischen Ungleichheiten sind nach wie vor Teil unseres Lebens.
Vgl. auch: Macht die Gesellschaft depressiv? Kritik der Kulturkritik
Doch sie geraten aus dem Blick, wenn sich jeder nur auf sich selbst konzentriert.
Die Verschiebung von gesellschaftlichen Problemen auf die persönliche Ebene, sehen viele Soziologen und Psychologen kritisch.
„Die Wellness-Ideologie begegnet diesem sozialen Wandel in zwei wesentlichen Punkten. Erstens überzeugt sie uns davon, dass es kein wirtschaftliches Problem ist, wenn wir krank, traurig und erschöpft sind.
Es gibt so gesehen keine strukturelle Ungleichheit. Individuen haben sich falsch angepasst, und das erfordert eine individuelle Antwort.
Wenn du dich miserabel oder verärgert fühlst, weil dein Leben ein ständiger Kampf gegen Armut und Vorurteile ist, dann bist du das Problem. Die Gesellschaft ist nicht verrückt oder kaputt: Du bist es.“ (6)
3) Schönheit entsteht durch Charakter
Was findest Du an Deinen Liebsten schön? Die meisten Menschen antworten auf diese Frage nicht mit der Auflistung von Körperteilen, sondern sprechen von Charaktereigenschaften.
Denken wir an Freundschaften, fallen uns zuerst ein ehrliches Lächeln, klangvolle Stimmen, die leuchtenden Augen, agile Bewegungen, die liebevollen Gesten etc. ein.
In der Philosophie geht wahre Schönheit über die einfachen Sinnesreize hinaus. Wenn Du an eine schöne Landschaft, ein schönes Gespräch oder eine schöne Begegnung sprichst, dann beschreibst Du damit eine Gesamtheit von Eindrücken und Vorstellungen, nicht allein den visuellen Aspekt.
Fazit: #Selbstliebe
Das Ding mit der #Selbstliebe wird von den meisten ziemlich oberflächlich gelebt.
Es wird sogar suggeriert, das Schönheit als Form der #Selbstliebe ein Wert sei.
Schönheit als Wert zu definieren, hat lange Tradition. In der Sozialpsychologie spricht man vom Schön-ist-gut-Effekt (in der Antike Kalokagathie, vgl. auch Helo-Effekt):
“Schönheit ist ein Versprechen von Glück” (Stendhal)
Wir halten schöne Menschen automatisch für kompetenter, klüger, erfolgreicher, glücklicher u.s.w. Tatsächlich sind sie das aber nicht.
Doch geht es bei #Selbstliebe wirklich um Schönheit oder innere Ausstrahlung?
Ist #Selbstliebe mit Glück gleichzusetzen? Oder ist #Selbstliebe nicht viel eher eine Voraussetzung zur Sinnfindung?
So oder so, mit welchen Begriffen wir Konzepte belegen, ist ausschlaggebend für ihren Einfluss auf unsere Psyche:
Es ist ein großer Unterschied, ob ich von Selbstannahme bzw. von philosophischer Selbstfreundschaft rede oder ein Wort mit höchsten, idealisierten Ansprüchen wie “Liebe” nutze.
Schöne Inspirationen zum Thema liefert übrigens ein berühmtes Gedicht von Charlie Chaplin:
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habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man SELBST-BEWUSST-SEIN.Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemand beleidigen kann,
wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzudrücken,
obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war und der Mensch nicht bereit,
und auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKTAls ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE.Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Freude und Glück bringt,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus.
Heute weiß ich, das nennt man EINFACHHEIT.Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag, Tag für Tag, und nenne es BEWUSSTHEIT.Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken behindern und krank machen kann. Als ich mich jedoch mit meinem Herzen verband,
bekam der Verstand einen wertvollen Verbündeten.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
Quellen:
1) Kerstin Kögler: Du musst dich nicht lieben: Wieso Wertschätzung und nicht Liebe unser Ziel sein sollte
2) Anchu Kögl: Selbstliebe – Versuche nicht, dich selbst zu lieben
3) Tim Schlenzig: Die große Lüge von der Selbstliebe
4) Yvonne Irle: Der Unsinn mit der Selbstliebe
5) Laurie Penny: Die Wohlfühl-Lüge
6) Nina Hoffmann: Selbstliebe: Deshalb nervt dieser Instagram-Trend
7) Christina Fischer: 8 Dinge, die Menschen mit viel Selbstliebe anders machen
8) Aristoteles: Nikomachische Ethik
9) Njema Drammeh: Body Positivity – Ursprung und Erfolg der Bewegung
10) taz: Selbstliebe 2.0 - Ich brauche ein Update
11) Chakrana: Body Positivity und die Sache mit der Selbstliebe
12) Hannah Lutterbach: Interview – Philippa Diedrichs: Selbstliebe und Social-Media-Vergleich
13) Psylex: Psychologie der sozialen Medien (mehrere Studien zum Thema)
14) Anja Grujić: Warum Body Positivity einen negativen Beigeschmack hat
15) Kai Adler: Kollektiv gestört – Sind wir alle Narzissten?
16) Dr. Lisa Katharin Schmalzried: Menschliche Schönheit im Alltag und in der Philosophie – Im Alltag vieler Menschen spielt das Streben nach Schönheit eine zentrale Rolle.
17) Charlie Chaplin Official Website