Depersonalisation & Derealisation – Symptom: neben sich stehen
Dir selbst oder der Welt entfremdet zu sein, ist nicht ungewöhnlich. Jeder von uns weiß, wie es ist, wenn sich alles unwirklich anfühlt oder man neben sich steht. Bist Du psychisch erkrankt, überfallen Dich solche Dissoziationen (Abspaltungen) häufig und auf brutale Weise. Aber wie fühlen sich Depersonalisation und Derealisation an? Und was kannst Du dagegen tun?
Derealisations- & Depersonalisationserleben
Dissoziative Symptome sind extrem beängstigend und reißen Dich aus Deiner Welt. Das Gefühl der Entfremdung ist so fundamental, dass Betroffene fürchten, den Verstand zu verlieren.
Dissoziationen – die Unwirklichkeit von Ich & Welt
Plötzlich ist alles anders. Depersonalisation oder Derealisation kommen schlagartig.
Gerade war noch alles okay – und im nächsten Augenblick stehst Du völlig verwirrt neben Dir. Du oder Umwelt, Objekte und Personen sind surreal. So als wären sie unwirklich, nicht echt.
Geräusche erscheinen Dir seltsam dumpf, als wäre Dein Kopf in Watte gepackt. Es passiert aber auch, dass die Laute und Sinnesreize auf einmal unglaublich intensiv und überwältigend auf Dich einstürmen.
Die Welt, das Um-Dich-Herum entgleitet Dir – Du merkst genau: Etwas stimmt nicht an Deiner Wahrnehmung, bist ihr jedoch hilflos ausgeliefert.
In mir rufen diese Erlebnisse entsetzlichen Angst hervor.
Was ist Depersonalisation?
Was ist Derealisation?
Sich selbst fremd sein und als unwirklich wahrnehmen, das sind die Charakteristika der Depersonalisation. Die Dissoziation betrifft also Deine Person.
Wirkt die Welt surreal und seltsam entrückt, spricht man von Derealisation. Hier ist Deine Wahrnehmung der Umwelt betroffen.
Wer diese Phänomene erlebt, ist sich durchaus bewusst, dass Wahrnehmung und Empfindung nicht der Wirklichkeit entsprechen.
Unwirklichkeitsgefühle sind eine Stress-Reaktion
Depersonalisation und Derealisationserleben sind nicht per se krankhaft.
Statistiken besagen, dass 50–70 % der völlig gesunden Menschen unter Stress, starker Müdigkeit oder enormer Angst von solchen Erfahrungen berichten.
Im Klartext: Die beiden D’s sind eine natürliche Stress-Reaktion, genauso wie Angst. Erst wenn Du Dich immer wieder depersonalisiert und derealisiert fühlst und im Alltag davon beeinträchtigt wirst, leidest Du unter einer krankhaften Form.
Neben sich stehen
Schrecklich & extrem unheimlich
Dein Körper ist Dir mit einem Mal seltsam entrissen oder betäubt. Er ist jetzt ein Ding, das nicht zu Dir gehört. Als würdest Du ihm von außen zusehen, haltlos schwebend in Raum und Zeit. Du siehst ungläubig zu, wie sich Deine Füße von selbst bewegen und Deine Hände gestikulieren, als hätten sie ihren eigenen Willen – völlig losgelöst von Dir.
Als wäre Dein Körper ein Automat
Manchmal passiert es mir auch, dass ich meine Bewegungen schlecht steuern kann. Ich setze dann hölzern und steif einen Fuß vor den anderen und stehe mühsam meine Panik durch.
Du hörst Dich auch dumpf sprechen – aber so, als würde hier jemand anderer reden, nicht Du.
Es kann sogar sein, dass Du Dich nicht einmal im Spiegel erkennst, weil Dir Dein Äußeres fremd und unbekannt vorkommt.
Die Zeit dehnt sich …
Zu einem zähen, unerträglichen Augenblick. Alles läuft unsagbar langsam ab, wie in Zeitlupe. Oder sie rast im Zeitraffer dahin. Dabei fühlst Du Dich gleichzeitig unwirklich und irgendwie verloren. Getrennt von allem und jedem um Dich herum. Nicht nur, dass solche Empfindungen und Eindrücke extrem beängstigen. Auch stehst Du ihnen als Betroffene*r oft hilflos gegenüber.
Definition – ICD 10 F48.1
"Eine seltene Störung, bei der ein Patient spontan beklagt, dass seine geistige Aktivität, sein Körper oder die Umgebung sich in ihrer Qualität verändert haben, und unwirklich, wie in weiter Ferne oder automatisiert erlebt werden.
Neben vielen anderen Phänomenen und Symptomen klagen die Patienten am häufigsten über den Verlust von Emotionen, über Entfremdung und Loslösung vom eigenen Denken, vom Körper oder von der umgebenden realen Welt.
Trotz der dramatischen Form dieser Erfahrungen ist sich der betreffende Patient der Unwirklichkeit dieser Veränderung bewusst. Das Sensorium ist normal, die Möglichkeiten des emotionalen Ausdrucks intakt.
Depersonalisations- und Derealisationsphänomene können im Rahmen einer schizophrenen, depressiven, phobischen oder Zwangsstörung auftreten. In solchen Fällen sollte die Diagnose der im Vordergrund stehenden Störung gestellt werden."
Depersonalisierung & Derealisierung als Symptome
Wenn Du Schwierigkeiten hast, die beiden D’s zu unterscheiden, dann mach Dir keinen Kopf. Die 2 treten nämlich in der Regel im Duo auf. Darum fasst sie die Medizin gleich als Depersonalisations-/Derealisationsstörung zusammen.
Als Begleit-Symptom kommen sie bei folgenden Krankheiten vor:
Psychisch
Akuten Belastungssituationen
Burnout (Erschöpfungsdepression)
Angststörungen und Panikattacken
Borderline
Schizophrenie
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
dissoziative Identitätsstörung
Körperlich
Migräne und Schwindelerkrankungen
Epilepsie
Schädel-Hirn-Trauma
ADHS
Drogenkonsum
Häufigkeit der Depersonalisations- und Derealisationsstörung
Die WHO sagt, dass diese psychische Störung sehr selten als eigenständige Krankheit auftrete.
Allerdings bezweifeln das einige Fachleute anhand von Studien: 1–2 % der Bevölkerung in Europa erfüllt alle Kriterien für diese psychische Störung (8, 2).
Von einer richtigen Depersonalisations- und Derealisationsstörung kann nur die Rede sein, wenn es sich um ein eigenständiges Problem handelt, das Symptom also stark im Vordergrund steht.
Hast Du also Depressionen und erlebst Phasen einer Depersonalisation und Derealisation, dann ist das der zugrundeliegenden depressiven Störung geschuldet und gibt sich, wenn die Depression behandelt wird.
Unterschied zwischen Depersonalisation & Derealisation
Depersonalisation: Entfremdung vom Selbst/Ich
Derealisation: Entfremdung von der Welt
Gemeinsam ist beiden das klare Bewusstsein, dass die Wahrnehmung sich von der Wirklichkeit unterscheidet.
Dissoziative Symptome
– surreal, dumpf und fern
Untersuchungen belegen, dass Menschen, die unter Depersonalisations- und Derealisationserfahrungen leiden, zu Katastrophen-Denken und erhöhter Selbstaufmerksamkeit neigen – genauso wie Angstpatienten.
Die Auswirkungen dieser Art zu denken sind, dass der Teufelskreis der Angst aktiviert wird und sich die Entfremdungsgefühle bis ins Unerträgliche steigern.
Derealisation Symptome
Umwelt wirkt surreal und verfremdet
alles erscheint wie im Traum
Schleier trennt Dich von der Welt
Die Zeit dehnt sich aus (Zeitlupe) oder beschleunigt sich (Zeitraffer)
Erinnerungen wirken fern und abgeschnitten von Deiner Person
Der ganze Alltag ist seltsam entrückt
Gefühl, wie im Nebel zu stehen
Die Welt wirkt wie eine Bühne, auf der alle ein Schauspiel aufführen
Depersonalisation Symptome
Losgelöstsein vom Körper
Körper wirkt fremd
keine Emotionen spüren (vgl. Gefühllosigkeit, Depression)
Gedanken fühlen sich nicht wie die eigenen an
Körper agiert automatisch
Du hast keine Kontrolle über Körper und Dein Tun
außerkörperliche Erfahrungen (sich selbst von außen zusehen)
Du fühlst Dich apathisch, stark benommen
Körperteile erscheinen größer als sie sein sollten
Gefühl, betrunken zu sein
nicht richtig da sein
Kopf ist wie in Watte gepackt
Druck im Kopf
Test Depersonalisations-Derealisations-Syndrom
Falls Du glaubst, betroffen zu sein, findest Du hier einen Fragebogen zur ersten Einschätzung: surveymonkey.de
Was passiert im Körper von depersonalisierten & derealisierten Menschen?
Das hat die Wissenschaft natürlich brennend interessiert. Und so zeigen bildgebende Verfahren, dass Betroffene sensibler auf negative, emotionale Reize reagieren.
Im Klartext: Betroffene neigen mehr zu Angst und Panik als andere Menschen.
Die Depersonalisierung und Derealisierung könnten hier eine Korrektur darstellen:
Das Emotionszentrum wird gehemmt, so dass die Psyche die starken Stress-Gefühle überhaupt nicht wahrnimmt.
Alle Körperreaktionen laufen normal ab, auch Angstreaktionen wie Herzklopfen und Schwitzen – nur spürst Du sie nicht, wenn Du depersonalisiert oder derealisiert bist.
Depersonalisation & Derealisation als Wahrnehmungsstörung?
Du fühlst Dich unwirklich oder die empfindest die Welt surreal, weil der Zugang zu Deinem Gefühlsleben gestört ist.
Ohne spürbare Gefühle gibt es aber keine Wirklichkeit für Dich, denn Dein Denken, Fühlen und Wahrnehmen ist ja immer von Emotionen eingefärbt.
Gefühle geben den Menschen, Lebewesen und Dingen erst ihre Bedeutung.
Fehlt dieses essentielle Element des menschlichen Erlebens, dann bist Du tatsächlich getrennt von den Menschen und der Welt um Dich herum.
Kindheit & Depersonalisations- Derealisationsstörung
Eine der Gretchenfragen. Als Begleitsymptom lässt es sich ja einigermaßen erklären. Aber wie kommt es zu diesem komplizierten Syndrom, wenn es sich um eine eigenständige Krankheit handelt?
Laut Theorie, könnte eine Art Trauma in der Kindheit (vgl. Entwicklungstrauma) am Anfang stehen. Zum Beispiel:
Emotionaler Missbrauch
Vernachlässigung während der Kindheit
Körperlicher Missbrauch
Erleben von häuslicher Gewalt
Elternteil war schwer beeinträchtigt oder psychisch krank
plötzlicher Tod einer geliebten Person
Distanzierte Eltern-Kind-Beziehung
Es ist nicht gesichert, dass die Entfremdungssymptome so klar mit Kindheitstraumata in Verbindung stehen. Überhaupt besteht über die Ursachen des dissoziativen Phänomens größtenteils Unklarheit.
Was aber auffällt: Die meisten Patienten*innen beschreiben ihre Eltern-Kind-Beziehung von damals als emotional distanziert (1).
Hat das DDS biologische Ursachen?
Interessant: Menschen in westlichen Gesellschaften sollen häufiger darunter leiden, weil sie individualistisch geprägt sind. Warum Individualismus und Entfremdungsphänomene konkret zusammenhängen, weiß keiner so genau.
Aber es gibt natürlich viele Thesen.
Einige Experten vermuten, Depersonalisieren und Derealisieren könnte einen biologischen Zweck haben.
Als führender Forscher auf diesem Gebiet gilt der Psychiater Mauricio Sierra-Siegert in Kolumbien. Er meint, die vorübergehende Ich- und Wahrnehmungsstörung wäre eine Schutzreaktion des Körpers auf Bedrohung (8).
Theorie: Depersonalisation / Derealisation als Rettungsmaßnahme
Die Theorie: In extremer Gefahr depersonalisiert bzw. derealisiert sich das Bewusstsein, um störende Gefühle wie Angst und Panik zu unterdrücken. Als Rettungsmaßnahme handelt der Körper automatisch.
Die Patienten*innen selbst erleben sozusagen eine Abspaltung von handelndem Ich und beobachtendem Ich. Nützlich sollen Depersonalisation und Derealisation nicht in Gefahren sein, wo eine schnelle Reaktion gefragt ist (Kampf/Flucht). Sie sollen eher bei diffusen Bedrohungen (Gefangenschaft) Wirkung zeigen.
Das Ausschalten lähmender Gefühle soll Wachsamkeit und rationales Handeln fördern. Klingt komisch, ist aber tatsächlich in Versuchen “erwiesen” worden: Die dissoziierten Teilnehmer hatten eine genauere Wahrnehmung, Erinnerung und Planung. Zumindest in bestimmten Versuchsszenarien – Erkenntnisse aus Experimenten in einer künstlichen Umgebung, in welcher viele unbewusste Einflussfaktoren wirken, müssen allerdings immer mit Vorsicht behandelt werden.
Meine persönliche Erfahrung: Von Wachsamkeit und rationalen Handlungen merke ich in dissoziativen Zuständen gar nichts. Im Gegenteil, zu sinnvollem Handeln bin ich gar nicht imstande und auch meine Wahrnehmung ist alles andere als klar, genau oder fokussiert.
Warum Du Psyche/Geist nicht mit Biologie verwechseln solltest
Grundsätzlich herrscht als allgemeiner Grundsatz ein naturwissenschaftliches Prinzip in der westlichen Gesellschaft. Nur, was messbar, materiell (=biologisch/neurologisch) oder anders empirisch fassbar ist, gilt als wirklich oder wahr. Vgl. Entmenschlichte Menschenbilder – die Grenzen der Naturwissenschaft
Im Grunde geht’s hier um die gleiche Problematik wie bei Depression als Schutz – Welchen Sinn haben Depressionen? Psychische Störungen oder Probleme lassen sich nicht allein durch Dysfunktionen im Gehirn erklären. Der Mensch ist kein Apparat, den Schaltkreise im Gehirn leiten. Das würde die Menschheit verdinglichen, entwürdigen und entarten. Vgl. Phänomenologie – Subjekt & Erleben sowie Existentialismus – Angst & Freiheit des Menschen
Das kannst Du schon allein daran erkennen, dass viele Menschen die Erfüllung in spirituellen, therapeutischen und religiösen Settings suchen, seitdem die Moderne mit ihrem technischen Menschenbild den Einfluss früherer Autoritäten (tlws. zu Recht) minimiert hat.
Im Klartext: Depersonalisation und Derealisation, also psychische Phänomene, auf rein biologische Funktionen zu reduzieren, wird dem Menschen nicht gerecht. Vgl. Philosophie & Psychologie – Oder: was ist psychische Krankheit? sowie Philosophie der Psychiatrie
Wann treten Depersonalisation & Derealisation auf?
Extremer Stress ist im Grunde der Auslöser für eine Depersonalisierung oder Derealisierung (10). Zum Beispiel beginnt für viele das Leiden durch eine Panikattacke oder eine Situation, in der starker Schwindel erlebt wurde.
Auslöser können sein:
lebensbedrohliche Gefahren (Panik, Angst)
Konsum von bestimmten Drogen (Marihuana, Halluzinogene, Ketamine, Ecstasy)
extremer Müdigkeit
Schlafentzug oder sensorische Stimulation (Bsp. Intensivstation)
Depersonalisation & Derealisation als Neben-Symptome
Die Depersonalisations-Derealisationsstörung ist eher selten. Umso häufiger finden sich die dissoziativen Symptome bei anderen psychischen Erkrankungen.
Laut den Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung des Depersonalisations-Derealisations-Syndroms (4), kommt sie am häufigsten bei Panikattacken und Depressionen vor, am wenigsten bei Schizophrenie (7 %), Drogenkonsum (7 %) und Alkoholsucht (5 %).
Depression:
62 % der Depersonalisations-Derealisations Fälle treten zusammen mit depressiven Störungen auf,
8% zusammen mit bipolaren Störungen.
Angststörung:
41 % der Betroffenen haben auch mit Angststörungen zu kämpfen,
14 % mit Agoraphobie.
Panikattacke:
80 % der Derealisations- und Depersonalisationsbetroffenen, leiden unter Panikattacken.
Zwangsstörung:
16 % der Betroffenen leiden unter einer Zwangsstörung.
Therapie bei Derealisation und Depersonalisation
Leider gibt es keine spezifische Therapie gegen Depersonalisierungs- und Derealisierungsstörungen. Da sie meist keine eigenständige Störung, sondern ein Symptom darstellen, liegt die Lösung in der Behandlung der ursächlichen Erkrankung.
Handelt es sich tatsächlich um eine eigenständige Krankheit, setzen Therapeuten auf verschiedenste Behandlungsansätze:
Psychotherapie: Selbstwert stärken, belastende Erfahrungen aufarbeiten, Teufelskreis der Angst durchbrechen
Psychoedukation: Infos zur Erkrankung führen oft zu Erleichterung
Lebensstil reflektieren (Ernährung, Schlafhygiene, Medienkonsum, Freizeitverhalten)
Atemtherapie
Achtsamkeitsübungen
Symptomtagebuch
Medikamente: Antiepileptika (Lamotrigin) zusammen mit SSRI, Opioide, Benzodiazepine
transkranielle Magnetstimulation (TMS)
Elektrokrampftherapie (EKT)
Fazit: Depersonalisation & Derealisation
Die Depersonalisierung und Derealisierung erinnern nicht umsonst in vielen Dingen an die existenzielle Angst und Selbstentfremdung des Menschen, wie sie der Existentialismus beschreibt. Bei Sartre ist es der Ekel, der Züge der Depersonalisation trägt.
Die Welt oder sich selbst als fremd zu erfahren, das ist nicht nur erschütternd, sondern auch ein extremer Einschnitt ins Leben. Völlig egal, ob Du so etwas im Rahmen einer Depression, Angststörung oder unabhängig davon erlebst – die Angst bleibt vor diesem schrecklichen Zustand, der mit dem Verstand nicht zu erfassen ist. Das Depersonalisation-Derealisations-Syndrom führt auf eine plastische Weise vor Augen, wie brüchig und labil unsere Ich-Erfahrungen sind.
Vgl. auchPanikattacke: Nachwirkungen – Symptome danach (Überblick)
Quellen:
1) Dr. med. Marc Risch: Depersonalisation: Sich selbst fremd sein
2) David Spiegel: Depersonalisations-/Derealisationsstörung (MSD Manual)
3) Universitätsmedizin Mainz: Depersonalisation Derealisation
4) AWMF: 051/030 – S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung des Depersonalisations-Derealisationssyndroms
5) Julia Klinkusch: Depersonalisation: Ursachen, Symptome und wie man sie loswerden kann
6) Nicole Schuster: Depersonalisation – Losgelöst von sich selbst (Pharmazeutische Zeitung)
7) DeGPT: Derealisation und Depersonalisation (Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie)
8) Mascha Elbers: Gefangen in der Unwirklichkeit
9) Österreichische Ärztezeitung: Depersonalisation: Häufige Störung – selten erkannt (Nr. 3 /10.02.2013)
10) Dr. Thomas Weiss: Derealisation und Depersonalisation – Wenn die Welt und die eigene Person fremd erscheinen
11) Maximilian Fischer: Bin ich überhaupt echt? Das fragen sich Menschen, die an Depersonalisation leiden
12) Neurologen und Psychiater im Netz: Depersonalisation
13) LiLiGoesMental: Wie es ist… mit Depersonalisation (DP) und Derealisation (DR) zu leben? (ehrenamtliche Hochschulgruppe Universität Bielefeld)
14) Lukas Krönert: Depersonalisation und Derealisation: Wenn das Erleben auseinanderfällt
15) Pychrembel klinisches Wörterbuch: Depersonalisation