Philosophische Zitate: 10 Zitate großer Philosophen & Bedeutung

Philosophische Zitate gibt es zu allen erdenklichen Themen. Viele davon kennst Du selbst, weil wir sie immer mal wieder im Leben nutzen. Doch was dieses Philosophieren genau aussagt und bedeutet, bleibt oft auf der Strecke. Darum findest Du hier 10 ausgewählte Zitate aus der Philosophie mitsamt der Erklärung ihrer philosophischen Idee dahinter.

Philosophie-Zitate mit Erklärung
 

Einflussreiche Philosophie-Zitate & ihre Interpretation

  • 1) Heraklit: “Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen”
    2) Sokrates “Ich weiß, dass ich nicht weiß”
    3) Protagoras “Der Mensch ist das Maß aller Dinge”
    4) Aristoteles “Der Mensch ist ein politisches Tier”
    5) Rene Descartes “Ich denke, also bin ich”
    6) Jean Jaques Rousseau: „Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten“
    7) Immanuel Kant: „Wage es zu wissen!“
    8) Karl Marx: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“
    9) Jean-Paul Sartre: „Die Existenz geht der Essenz voraus.“
    10) Simone Beauvoir: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“

 

„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“

Philosophie Zitat von Heraklit

Heraklit: Fragmente (6.-5. Jh. v. Chr.)

Panta rhei – alles fließt“, soll Heraklit auch noch in diesem Zusammenhang gesagt haben. Die sogenannten Fluss-Fragmente zielen auf das Wesen der Welt als permanente Bewegung ab.

Jede Sekunde und jeden Tag vergeht etwas, zum Beispiel ein Lebewesen oder ein Stein, und gleichzeitig entsteht woanders etwas, zum Beispiel eine Pflanze.

Viele Interpreten denken, das sei ein ganz besonderer Punkt in Heraklits Philosophie, denn anders als viele andere große Geister war er überzeugt, dass nichts in der Welt stabil, beständig und ewig sei.

Die Welt steht nie still, alles verändert sich

Alles ist immerzu im Wandel begriffen.

Allerdings stimmt das so nicht ganz: im Bild des Flusses steckt nämlich sehr wohl ein festes Element – das Ufer, das den Fluss einrahmt und definiert.

Hinter der fortlaufenden Bewegung der Welt und der Dinge in der Welt steht die Einheit – die Einheit in der Vielfalt und die Vielheit in der Einheit. Die Einheit als Fundament der Welt ist stabil, auch wenn wir es nicht wahrnehmen können.

Mehr über Heraklits Philosophie & Zeitgenossen kannst Du hier nachlesen:

Pythagoreer, Eleaten & Atomisten – Sprüche der Vorsokratiker


 

„Ich weiß, dass ich nicht weiß.“

Philosophischer Spruch von Sokrates

Sokrates in Platons Apologie des Sokrates und Meno (4. Jahrhundert v. Chr.)

Der berühmteste Satz des alten Sokrates. Das philosophische Zitat zielt darauf ab, dass wir Menschen oft weniger genau wissen, als wir denken.

Das passiert zum Beispiel besonders häufig bei Normen, wie wahr oder falsch, gut oder schlecht, schön oder hässlich.

Sokrates verwickelt verschiedenste Leute auf dem Athener Marktplatz in solche Gespräche, um ihnen zu zeigen, dass zwischen Überzeugung und gesichertem Wissen ein großer Unterschied besteht.

Im Klartext:

Wir wissen gar nicht, wir setzten etwas voraus, weil wir es glauben.

Sokrates’ Zitat wird leider häufig falsch zitiert – nämlich: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, das S verfälscht die Bedeutung.

Der alte Sokrates wollte mit diesem Satz also sagen, dass er sich im Gegensatz zu vielen anderen Menschen darüber bewusst ist, dass er etwas nicht weiß, sondern glaubt.

Mehr kannst Du hier erfahren:

Ich weiß, dass ich nichts weiß – Sokrates & sein Nicht-Wissen


 

“Der Mensch ist das Maß aller Dinge”

Protagoras Zitat Philosophie

Protagoras von Klezomenoi, Fragmente

Vollständig lautet der Satz (der sogenannte Homo-Mensura-Satz): „Der Mensch ist das Maß aller Dinge, der seienden, dass sie sind, der nichtseienden, dass sie nicht sind.

Der sophistische Spruch übers Leben lässt sich unterschiedlich interpretieren: entweder ist mit Mensch (a) der Einzelne gemeint oder (b) die Menschheit als Ganzes.

a) Spricht Protagoras vom Individuum, dann meint er: Jede Vorstellung, Meinung, Empfindung hat eine relative Wahrheit. Und zwar für denjenigen, der wahrnimmt, da dieser unter bestimmten Bedingungen die Welt erfasst. So kann es passieren, dass Du in einer Situation diese Meinung hast und in einer anderen Situation, die gegenteilige Meinung vertrittst.

b) Meint Protagoras die Menschheit, dann sagt er: Für den Menschen ist die Welt grundsätzlich menschengemacht. Damit drückt er aus, wie problematisch das Verhältnis von Mensch und objektiver Erkenntnis ist.

Als Menschen nehmen wir nur Erscheinungs-Möglichkeiten der Dinge in der Welt wahr

(Bsp.: der eine empfindet den Wind kalt, der andere warm), keine allgemeingültigen Wahrheiten.

Daneben gibt es noch eine (c) 3. Interpretation: „Dieser Satz ist ursprünglich nicht (…) Ausdruck einer subjektivistischen oder sensualistischen oder relativistischen Theorie, sondern richtet sich primär gegen alle jene philosophischen und wissenschaftlichen Welterklärungen, nach denen die Welt ganz anders ist als ‚die Menschen‘ glauben, dass sie sei, und als sie ihnen erscheint.

Dabei argumentierte dann freilich Protagoras mit dem einzelnen Menschen, indem er sagte: wie es keinen Sinn hat, einem einzelnen Menschen, der friert, zu sagen: ‚Aber es ist doch ganz warm‘, da er davon nicht wärmer wird und es für ihn eben kalt ist, so hat es erst recht keinen Sinn, den Menschen im Allgemeinen zu sagen, die Welt sei ganz anders, als sie ihnen vorkommt.“ (1)

Mehr über Protagoras’ Philosophie & seine Zeit:

Sophisten – Die Aufklärer des antiken Griechenlands


 

„Der Mensch ist ein politisches Tier.“

Aristoteles Philosophie Spruch

Aristoteles: Politik (4. Jahrhundert v. Chr.)

Aristoteles, der Schüler Platons, ist der erste Philosoph, der den Menschen als Sozialwesen identifiziert: Der Mensch ist gesellig, gesprächig und braucht gerechte Gemeinschaften.

Wichtig zu verstehen: politein, von dem das Wort politisch abstammt, bedeutet im wörtlichen Sinne „Bürger einer Stadt sein“, „seine Bürgerpflicht erfüllen“, „sich in der Gemeinschaft betätigen“.

Vor diesem Hintergrund musst Du Aristoteles’ Satz verstehen. Nach seinem Ansatz lebst Du als Mensch erfüllt, wenn Du Dich ethisch richtig verhältst und Dich in die Gemeinschaft aktiv einbringst.

Aristoteles denkt: Alles ist auf einen Daseinszweck (Telos) ausgerichtet

Das Leben in der Gemeinschaft ist der Sinn des Lebens für jeden Menschen, denn „Wie im Samen der ganze Baum veranlagt ist, so ist im Menschen der Staat veranlagt.

Nur in der Gemeinschaft ist der Mensch demnach imstande, sein gesamtes Potenzial zu entfalten und sich selbst zu verwirklichen.

 

„Ich denke, also bin ich“

Philosophie-Spruch von Descartes

René Descartes: Abhandlung über die Methode, seine Vernunft gut zu gebrauchen und die Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen (1637)

Descartes hat sich intensiv Gedanken über die Welt gemacht. Er wollte die Philosophie resetten wie einen Computer und einen Neuanfang starten.

Denn bislang sind alle Erkenntnisse der Menschheit anzweifelbar. Descartes will Wahrheit finden. Was dabei herauskam, ist eine umfangreiche Schrift, aus der der Satz „Ich denke, also bin ich“ stammt.

Descartes kommt wie viele Philosophen vor ihm zu dem Schluss, dass alles, was uns die Sinne vermitteln, trügerisch und oft falsch ist.

Wie kann dann wahre Erkenntnis überhaupt stattfinden?

Durch das Denken.

Dein Denken macht Dich als Person aus, es kann nicht von Dir getrennt werden.

Denkende Wesen haben Geist, Seele, Verstand und Vernunft. Allein die Tatsache, dass Du denkst, bedeutet, dass Du mit Sicherheit existierst. Dass Du denkst, kann nicht angezweifelt werden.

Wenn alles um Dich herum – die Welt, andere Menschen, Dein Körper – nur Illusion wäre, dann existiert zumindest ein fester Punkt, von dem Du sicher ausgehen kannst: Dein Denken.

Zweifeln ist wichtig, weil es denken ist. Im Denken bist Du, existierst Du, ziehst Du Dich in Dein Selbst zurück. Von dieser unerschütterlichen Stelle aus bist Du imstande, Dich auf die Suche nach Sinn & Wahrheitssuche zu begeben – das ist Descartes’ Vermächtnis.


 

„Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten“

Philosophie-Zitate von Rousseau

Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)

Eigentlich ist der Satz noch nicht zu Ende. Es geht weiter mit: „Manch einer glaubt, Herr über die anderen zu sein, und ist ein größerer Sklave als sie.“

Rousseau glaubt an das Gute im Menschen. Seiner These nach, ist jeder Mensch von Natur aus frei, gut und friedlich. Erst die Gesellschaft mache ihn schlecht und verderbe ihn.

Schuld sind die Despoten, welche unfaire Gesetze ernennen und die Bürger unterdrücken, doch gleichzeitig selbst von ihren Gesetzen und ihrer Willkür beherrscht werden.

Alle Menschen sind unfrei: vom König bis zum Bettler

Der französische Philosoph wollte aber nicht den paradiesischen Naturzustand zurück, sondern eine neue Gesellschaftsordnung stiften.

Warum war dieser Gedanke so folgenreich für die Geistesgeschichte?

Weil Rousseau damit die Vorstellung von einer unveränderlichen, festen, gottgewollten Herrschaftsordnung angreift. Rousseau sagt, es gibt von Natur aus keine Herrscher unter den Menschen. Das ist ein wichtiger Gedanke der Französischen Revolution.

Er sagt aber auch, der Mensch könne seine Freiheit nicht veräußern und eintauschen. Das bedeutet, es braucht einen Gesellschaftsvertrag, der auf Freiwilligkeit basiert, um beständig sein zu können.


 

„Wage es zu wissen!“

Philosophische Sprüche: Zitat von Kant

Immanuel Kant: Was ist Aufklärung? (1784)

Lat. Sapere aude, in der Übersetzung Kants: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“, was im Ursprung eigentlich auf den römischen Dichter Horaz zurückgeht.

Kant machte denn Sinnspruch zum Leitsatz der Aufklärung des 19. Jahrhunderts. Die legte sich mit der Kirche und anderen Obrigkeiten an.

Zuvor waren die Menschen im Glauben, nur Fürsten, Priester und Gelehrte hätten exklusiven Zugang zum Wissen und die Fähigkeit, es zu verwenden.

Die Aufklärung lehnt sich gegen dieses Menschenbild auf und zeigt, dass jeder Mensch mit Verstand geboren wird und die Fähigkeit hat, Wissen zu erlangen. Das Individuum ist aufgerufen, sich selbst zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Es braucht Mut, um sich seines Verstandes zu bedienen

Aber warum das?

Weil es nicht allein eine Sache des Wissens ist, ob Du selbstbestimmt denkst, sondern auch eine Entscheidung. Du musst den Entschluss treffen, geltende Vorurteile und Stereotypen zu hinterfragen, die hinter unserem Handeln und Zusammenleben stecken.

Was es dazu braucht, ist natürlich Wissen.
Aber das ist nur ein Bestandteil.

Du brauchst auch den Mut & die Fähigkeit, eigene Meinungen in Anbetracht neuer Information zu ändern – selbst dann, wenn Du sie als herzerwärmende Tradition empfindest.

Und vor allem dann, wenn Dir etwas unveränderlich erscheint.


 

„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“

Philosophie Zitat Marx

Karl Marx: Thesen über Feuerbach (1845)

Mit diesem Ausspruch hat der alte Marx ziemlich ins Schwarze getroffen. Seit den Anfängen der Philosophie gibt es viele abstrakte Fragen, über die verschiedenste Philosophen unerbittlich stritten.

Marx meint, die Philosophie seiner Zeit übersehe das Praktische & Wesentliche: die menschliche Arbeit, die formend auf Natur und Menschen einwirkt.

Arbeit ist Gestaltung von Lebenswelt & Lebensraum und hat die Menschheit in der Vergangenheit emanzipiert.

Doch im 19. Jahrhundert dient Arbeit nur noch zur Ausbeutung des Menschen. Hier muss die Philosophie konkret eingreifen und umsetzbare Konzepte bzw. Werkzeuge erarbeiten, um die aktuellen Zustände zu verändern, wenn sie echte Philosophie sein will.

Marx fordert mit dem Zitat die Philosophen seiner Zeit auf, nicht nur über Freiheit und Selbstbestimmung aller Menschen zu sprechen, sondern darüber hinauszugehen.

Dabei ist der zeitliche Kontext, in dem Marx lebte, zu bedenken: Er erlebte die industrielle Revolution. Damals verdienten die Fabrikbesitzer immer mehr Geld, während die Masse der Arbeiter (Proletarier) immer mehr verelendete.

Die ganze Gesellschaft war in Aufruhr. Karl Marx schrieb als einer der Ersten, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse an sich das Problem sind und nicht die Habgier der Fabrikanten. Seine Texte wurden verboten und von den Adeligen und Reichen scharf kritisiert. Er selbst hatte allerdings auch Schwierigkeiten, sein Ideal zu leben, vgl. Jenny Marx – eine übersehene Denkerin.


 

„Die Existenz geht der Essenz voraus.“

Sprüche von Sartre aus der Philosophie

Jean-Paul Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus (1946)

Die Hauptthese des Existenzialismus lehrt, dass alles in der Welt eine Essenz hat. Sartre greift hier auf das Beispiel eines Brieföffners zurück:

Da ein Brieföffner erst geschaffen wird, nachdem der Zweck feststeht (der Zweck des Öffnens von Briefen), geht ihm seine Essenz der Existenz voraus.

Das Wesen eines solchen Gegenstandes ist im Vorhinein determiniert und man kann sich nicht vorstellen, dass jemand einen Brieföffner herstellen würde, ohne seinen Zweck vor der Herstellung zu kennen.

Beim Menschen soll das aber anders sein. Der Mensch hat keine Vorgaben (Essenz) zum Sein, sondern nur seine Existenz. Der Mensch ist frei zu werden, was er will – also seine Essenz zu wählen.

Der Mensch ist nicht determiniert

Im Gegensatz zu Tradition & Glauben hat der Mensch keine Moralvorstellungen oder speziellen Eigenschaften, die ihn bestimmen.

Ganz im Gegenteil: Du als Mensch definierst Dich selbst. Du bist frei in Deinen Handlungen – noch mehr: Dir stehen alle Möglichkeiten zur Entfaltung offen. Andererseits bedeutet Freiheit auch Verantwortung.

Der Mensch muss sich in einer bestimmten Situation aus dem Nichts heraus erst entwerfen. Sartre erklärt: „Es muss sich und sein eigenes Wesen schaffen; indem er sich in die Welt wirft, in ihr leidet, in ihr kämpft, entwirft er sich allmählich. Der Mensch ist dazu verurteilt, frei zu sein.“


 

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“

Philosophischer Spruch von Beauvoir

Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht (1949)

Ein großer Gedanke zu jener Zeit: Frauen sind Menschen und werden frei geboren – wie alle anderen auch. Da eine Frau frei ist, hat sie ein unlimitiertes Potenzial, sich zu entwickeln.

Dabei stand de Beauvoir nicht nur in geistiger Nähe zu Sartre, sondern hatte tatsächlich eine Liebesbeziehung mit ihm, in der sie von tiefen Verletzungen & Leid geprägt wurde.

In der Realität wird nur Männern der Raum zur Potenzialentfaltung eingeräumt, Frauen müssen um dieses Recht kämpfen.

Die Normen, was eine Frau zu sein hat, werden von Männern definiert

In der Perspektive existenzialistischer Philosophie sind Männlichkeit & Weiblichkeit keine unumstößlichen Wahrheiten, sondern Konzepte, Ergebnisse von Handlungen und Nichthandlungen.

De Beauvoir möchte die Frauen aufrütteln und zeigen, dass sie sich dem gesellschaftlichen Rollenbild nicht unterordnen müssen, sondern frei sein können.

Sie wollte darauf hinweisen, dass Frauen selbst es sind, die sich gegen diesen Zustand wehren müssen. Für eine Emanzipation müssen sie die traditionelle weibliche Rolle ablegen und durch eigene Berufstätigkeit eine individuelle Freiheit erlangen.

Mehr interessante Zitate findest Du hier: philosophische Sprüche Vgl. auch: Was ist Philosophie?


Quellen:

1) K. v. Fritz, zitiert nach Gottwein Lexikon
2) DtV Lexikon der Philosophie
3) Will Buckingham et al: Das Philosophie-Buch – Große Ideen und ihre Denker

Tamara Niebler (Inkognito-Philosophin)

Hi, ich bin Tamara, freie Journalistin & studierte Philosophin (Mag. phil.). Hier blogge ich über persönliche Erfahrungen mit Depressionen & Angst – und untersuche psychische Phänomene aus einer dezidiert philosophischen Perspektive. Zudem informiere ich fachkritisch über soziale Ungerechtigkeiten und gesellschaftliche Missstände, die uns alle betreffen.

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