Hochbegabung & psychische Probleme – Existenzielle Depression
Hochbegabung geht oft mit psychischen Problemen einher, die einen speziell existenziellen Charakter haben. Es dreht sich hier um das Leiden am menschlichen Dasein & der Welt an sich: die existenzielle Depression.
Hochbegabung & Psychische Gesundheit
Hochbegabung beschreibt eine besondere Intensität & Bedürfnislage. Damit haben hochbegabte Menschen nicht nur eine bemerkenswerte Begabung, sondern auch besondere Herausforderungen.
Existenzielle Probleme bei Hochbegabung sind häufig
Überflieger, Genie, Nerd – mit Hochbegabung verbinden wir oft eine Menge an Klischees. Dabei läuft es bei den meisten Hochbegabten anders: Sie wissen überhaupt nichts von ihrer Hochbegabung (11) – mit schwerwiegenden Folgen für ihr Leben.
Als Hochbegabte*r bist Du anfälliger für psychische Probleme, wie Depressionen, Angststörungen & Co., vermutet die Forschung. Hochbegabung wird oft nicht erkannt, da sie unabhängig von Bildungsgrad, Karriere und Erfolg auftritt. Darüber hinaus verwechseln viele eine Hochbegabung mit hohen Intelligenz-Quotienten.
Hochbegabung ist aber keine Zahl, sie ist eine außergewöhnliche Persönlichkeitsstruktur.
Es gibt Betroffene, die in Teilbereichen hochbegabt sind und in anderen dafür durchschnittlich abschneiden. Wird Hochbegabung nicht erkannt, können vielfältige psychische Probleme sowie existenzielle Depressionen & Ängste die Folge sein.
Unerkannte Hochbegabung führt zu Depression & Co.
Zu oft wird eine Hochbegabung im Kindesalter oder Erwachsenenalter gar nicht oder zu spät erkannt. Studien konnten mittlerweile zeigen, dass unerkannte Hochbegabung mit schweren Depressionen zusammenhängt.
Wurde bei Erwachsenen eine vorhandene Hochbegabung nicht erkannt, kämpften sie oft mit sozialer Isolation und der Alltagsbewältigung.
Das Lustige ist, dass die meisten Hochbegabten sich selbst nicht als hochbegabt ansehen, auch wenn sie wissen, dass sie schneller lernen als andere.
Tatsächlich erfahren viele Hochbegabte erst in einer Psychotherapie, die sie wegen Depressionen aufsuchen, dass sie hochbegabt sind.
Die existenzielle Depression bei Hochbegabten
Eine Depression ist dann von existenzieller Natur, wenn sie nicht durch akute Belastungen, Krisen oder biologische Faktoren ausgelöst wird.
Als hochbegabter Mensch erlebst Du eine Art der Schwermut und Niedergeschlagenheit, die keine direkten Ursachen haben, sondern auf die Bewusstwerdung der Sterblichkeit und der Probleme der Welt zurückzuführen sind.
Zu diesen existenziellen Grundkonstituenten des Lebens zählen:
Die Endlichkeit des Lebens und seine Unvermeidlichkeit
die damit verbundene existenzielle Angst vor der eigenen Sterblichkeit
Frage nach Freiheit und Verantwortung, insbesondere bei der unermesslichen Größe an Möglichkeiten und Konsequenzen
Einsamkeit und Isolation von anderen, dazu zählen auch Verlust und Trennung
Bedeutung von Leid auf der Welt und Schuld im Daseinsentwurf
Sinn des Sterbens, das Bewusstsein über den Tod
Die existenzielle Depression ist keine Diagnose, keine der Depressionsarten. Trotzdem gibt es vielfältige Zeugnisse für existenzielle Depressionen, zum Beispiel Søren Kierkegaard. Vgl. auch Einsamkeit in der Depression
Symptome von existenziellen Depressionen
Gefühl der Existenzleere & Sinnlosigkeit
verzweifelte Fixierung auf einen tieferen Sinn des Lebens und Sinnsuche
Empfindung von Entfremdung & Unauthentizität
Hoffnungslosigkeit & Weltschmerz über das Schicksal der Gesellschaft oder der Welt im Allgemeinen
Gefühl, nicht verstanden zu werden, verbunden mit leidvoller Einsamkeit
Eindruck, von der Gesellschaft in den eigenen Möglichkeiten begrenzt zu werden
starkes Leiden unter sozialem Unrecht und sozialer Ungleichheit
häufige Gedanken an den Tod und die Vergänglichkeit (tlw. auch Selbstmordgedanken), teilweise starke Todesangst
Trennung oder Loslösung in persönlichen Beziehungen, da sie sowieso irgendwann enden werden
Schwierigkeiten bei der Interaktion mit Menschen, die sich nicht um existenzielle Konzepte zu kümmern scheinen
psychosomatische Beschwerden (Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit)
Wieso kommt es bei Hochbegabung zu existenziellen Problemen?
Auffällig ist die höhere Vulnerabilität (vgl. auch Vulnerabilitäts-Stress-Modell) und Sensibilität von Hochbegabten (12). Aufgrund dieser besonderen Komponenten finden sie sich sowohl als Kinder als auch als Erwachsene schwerer in die Gemeinschaft ein.
Typische Eigenschaften, wie Freude am Denken, kritisches Hinterfragen und hohe moralische Ansprüche, können Fluch und Segen zugleich sein.
So ist es nicht selten, dass hochbegabte & hochintelligente Personen zu Grübelzwängen neigen, durch ihre kritische Haltung bei Autoritäten anecken und ihre außergewöhnliche Empathiefähigkeit in einem Weltschmerz mündet.
Viele Menschen mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten, Erscheinungen oder Fähigkeiten erleben bereits als Kind, was es bedeutet, anders zu sein. Sie werden von Mitschülern gemieden und teilweise gemobbt.
Erschwerend kommt meist hinzu, dass so manche*r Hochbegabte*r die eigenen Fähigkeiten zwar gut erkennen, aber keinerlei Möglichkeit habt, sie adäquat auszuleben oder sich mit anderen auf gleichem Niveau auszutauschen.
So passiert es, dass Erwachsene mit unerkannter Hochbegabung oft unter Einsamkeit und chronischer Unzufriedenheit wirklich leiden.
Die These der positiven Desintegration (Dabrowski)
Der Psychiater Kazimierz Dabrowski entwickelte in den 1960er Jahren eine weitere Theorie, wie es zu existenziellen Depressionen bei Hochbegabung kommt. Sein Konzept ist als positive Desintegration in der Fachwelt bekannt.
Kurz und vereinfacht dargestellt, setzt Dabrowski bei 5 unterschiedlichen Entwicklungsetappen des Menschen an:
Ca. 70 % der Bevölkerung kommen nicht weiter als bis zur 3. Stufe. In dieser Entwicklungszeit gewöhnt sich der Einzelne an gesellschaftliche Normen und fügt sich ein.
Ca. 30 % der Bevölkerung erreichen den Höhepunkt der persönlichen Entwicklung. Sie erleben dabei jedoch nicht Weisheit oder Glück, sondern eine existenzielle Krise. Dieser Prozentsatz fühlt sich keiner Gemeinschaft zugehörig.
Hier spricht Dabrowski von positiver Desintegration: Personen in den obersten Entwicklungsschritten sind gezwungen, sich selbst neu zu definieren, indem sie sich zuerst zerlegen (analysieren) und dann wieder neu aufbauen (definieren).
Verdammt oft müssen die Hochbegabten jedoch mit Phasen voll tiefgründiger Selbstzweifel und existenzieller Angst kämpfen. Sie suchen einen Sinn im Leben.
Philosophie über Existenz & Welt
Sowohl in der antiken Philosophie als auch in der neuzeitlichen Existenzphilosophie gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die sich mit Tod, Angst und Sinnlosigkeit beschäftigen. Das ist nicht nur interessant, sondern kann Betroffenen auch vielfältige Selbsthilfe bieten.
Antike Philosophie
Der griechische Philosoph & Mathematiker Pythagoras prägte die Idee von der Wiedergeburt der Seele. Nach ihm beginnt die eigentlich gute Zeit erst nach dem Tod, weil wenn sich die Seele vom Körper(gefängnis) befreit habe.
Die Stoiker Epiktet und Seneca gehen wiederum davon aus, dass Körper und Seele materiell sind und beide mit dem Tod vergehen. Sie glauben allerdings an eine ewige Wiedergeburt. Eine Gelassenheit gegenüber existenziellen Ängsten gewinnt der Mensch nur, wenn er den Leidenschaften und Begierden entsagt.
Auch Epikur widerspricht der Vorstellung von einer Unsterblichkeit der Seele. Für ihn ist tot einfach tot. Angst vor dem Leben oder dem Tod zu haben hält er für sinnlos, schließlich kann ein Mensch nur im Leben leiden, doch den eigenen Tod erlebt er selbst überhaupt nicht. Also ist diese Angst unbegründet.
Existenzphilosophie & Phänomenologie
Einen direkten Bezug auf die existenziellen Nöte der Menschen in der Moderne nehmen die Existenzphilosophen
Der dänische Theologe Søren Kierkegaard plädiert zu Lebzeiten für ein Auseinandersetzen mit dem Tod. Er war tief religiös und glaubte, Gott gab dem Menschen das Ziel, sich selbst zu verwirklichen. Die Erinnerung an den eigenen Tod bzw. das Bewusstsein über die Endlichkeit des Daseins solle den Einzelnen zur Selbstverwirklichung motivieren.
Der klassische Philologe Friedrich Nietzsche war auch kein Anhänger der Seelenwanderung. Ein Leben nach dem Tod hielt er für absurd. Nietzsche forderte eine radikale Abkehr vom Jenseits-Glauben und sich dem sinnlosen Leben im Diesseits anzunehmen.
Karl Jaspers schrieb über mehrere Grenzsituationen des modernen Menschen, die dadurch gekennzeichnet seien, dass sie unausweichlich zum Leben gehören, nicht veränderbar sind und unlösbar. Jaspers sieht in der Konfrontation mit dem eingeengten Dasein die Hinwendung zum wahren Selbst bzw. zur wahren Existenz. Die großen Möglichkeiten erkennt der Mensch nur, wenn er seine Begrenztheit annimmt und so die Möglichkeiten nutzbar werden. Gelingt das nicht, können Menschen in allen möglichen Formen erkranken.
Martin Heidegger folgt Kierkegaards Ideen: Das Dasein ist Sein-zum-Tod. Der Tod stellt eine Begrenzung dar, verleiht dem Leben aber gleichzeitig Sinn und Wert. Der moderne Mensch lebt in existenzieller Angst, eine permanent vorhandene, unterschwellige Angst. Diese Angst lässt sich nur durch Akzeptanz und den Willen besiegen, sein eigentliches Leben zu entwerfen.
Jean-Paul Sartre zweifelt daran, dass der Tod dem Dasein einen Sinn gibt. Der Tod ist schließlich das Ende aller Möglichkeiten. Da das Sterben unberechenbar sei, kann es keinen Sinn stiften. Auch wenn Sartre im Leben an sich keinen Sinn sieht, fordert er dennoch dazu auf, ihm einen Sinn zu geben. Der Mensch sei zu Lebzeiten vollständig verantwortlich für das, was er tut.
Auch Albert Camus hält das Leben für sinnlos und erkennt im Tod eine unausweichliche Fatalität. In der Akzeptanz von Endlichkeit sieht er den Weg zur Selbstverwirklichung. Es gilt, die Existenz voll auszuschöpfen, da man nichts zu verlieren hat. Sisyphus nennt er glücklich, weil diesem sein Schicksal selbst gehöre.
Die existenzielle Psychotherapie bei existenziellen Depressionen
In Anlehnung an die Philosophie haben sich verschiedene Ansätze in der Psychotherapie herausgebildet, um existenzielle Depressionen zu behandeln. Im Grunde gibt es aber kein musterhaftes Vorgehen bei existenziellen Depressionen, sondern nur ein individuelles.
Daseinsanalyse (Binswanger, Boss)
Die Schweizer Psychiater Ludwig Binswanger und Menard Boss entwickelten die sogenannte Daseinsanalyse, allerdings in unterschiedliche Richtungen: Binswanger steht für die psychiatrische, Boss für die psychotherapeutische Daseinsanalyse.
Der Ansatz folgt Husserl & Jaspers Phänomenologie: Symptome werden als Daseinskonflikte gedeutet. Leiden erhalten damit einen inhärenten Sinn und eine Logik anstatt sie als Schwächen aufzufassen. Seelische Probleme entstünden demnach durch Konflikte im Kindheitsalter, Traumata oder die Grunderfahrungen menschlicher Existenz (Endlichkeit, Ohnmacht, Angst).
Binswanger und Boss vermuten hinter psychischen Störungen eine besondere Sensibilität in Bezug auf diese Grunderfahrungen, die durch negative Erfahrungen aufgeweckt werden.
Was ist die Daseinsanalyse?
Die Daseinsanalyse ist ein hermeneutischer Prozess, ein Vorgang des Verstehens und der Interpretation der eigenen Existenz. Ziel ist eine Veränderung des emotionalen und kognitiven Selbstbildes. Vertreter gehen davon aus, dass sich hinter Symptomen ein versteckter Sinn ergibt. Mithilfe analytischer Gespräche kann eine konkrete Auseinandersetzung mit den versteckten Ängsten, Bedürfnissen und Problemen stattfinden. Das optimale Ergebnis ist die Freisetzung von Blockaden und ungenutzten Ressourcen.
4 Grundmotivationen des Menschen laut Längle:
Sein-Können in der Welt (Motivation zum physischen Sein und zur geistigen Daseinsbewältigung)
Die Welt bildet den Existenzrahmen des Menschen. Sie konfrontiert ihn oder sie mit Unerwünschtem. Um in der rauen Welt leben zu können, benötigen wir Sicherheit und Halt. Misslingt dies, kommt es zu psychischen Problemen.
Leben-Wollen (psychische Lebenslust, Werterleben)
Teilhabe ist ein wichtiger, existenzieller Wert für Menschen. Wir teilen Emotionen, Erfahrungen, Kultur u. v. m., gehen Beziehungen ein und erleben darüber Kraft & Vitalität. Sind diese nicht zu spüren, mangelt es an einer Zuwendung zur Welt & zum eigenen Fühlen.
So-Sein-Dürfen (Individuation, Selbstfindung, Authentizität, Persönlichkeit)
Das Ja zur eigenen Person speist sich aus Selbstwertschätzung und Geltungsbedürfnissen nach außen. Das versetzt uns in eine grundsätzliche Spannung zwischen gesellschaftlichen Anforderungen und eigenen Wünschen. Wird die Polarität zu stark und widersprüchlich, kann eine Ablehnung des eigenen Selbst die Folge sein.
Handeln-Sollen (Sinn, Wertentwicklung)
Das WOZU einer Sache ist für den Menschen von größter Relevanz. Wir möchten sinnvoll Handeln & Leben. Wir möchten Wertvolles realisieren. Kann ein Mensch das nicht mehr (aus welchen Gründen auch immer), entsteht ein existenzielles Vakuum.
Existenzielle Psychodynamik (Yalom)
Dr. Irvin D. Yalom ist einer der bekanntesten Psychotherapeuten des Jahrhunderts.
Kein Wunder, hat er sich doch intensiv mit existenziellen Themen (wie dem Tod) auseinandergesetzt.
Ein Konflikt entstehe dann, wenn ein Mensch mit einer oder mehreren von 4 existenziellen Gegebenheiten konfrontiert wird, diese aber nicht verarbeiten können.
Die 4 existenziellen Grundkonflikte sind laut Yalom:
Leben oder Tod (mortality): Jedes Kind muss während seiner Entwicklung lernen, mit Verlust und Tod umzugehen, zum Beispiel wenn eine Bezugsperson stirbt. Andernfalls drohen Probleme bei der Persönlichkeitsentwicklung.
Ordnung oder Freiheit (freedom): Jeder Mensch strebt nach größtmöglicher Freiheit, braucht aber auch Struktur & Bindung. Für diese Konstruktion ist das Individuum selbstverantwortlich.
Nähe oder Einsamkeit (isolation): Wir haben einen starken Drang nach Schutz & Kontakt, trotzdem können wir nie mit anderen verschmelzen. Diese Kluft zu akzeptieren, ist eine wesentliche Aufgabe des Menschen.
Sinn oder Sinnlosigkeit (meaninglessness): Der Mensch konstruiert seine Welt selbst. Er muss lernen, mit dem Bewusstsein von Sinn- und Bedeutungslosigkeit (von außen gegeben, objektiv) umzugehen.
Um die existenzielle Angst auf ein akzeptables Niveau zu bringen oder die Lebenszufriedenheit zu steigern, sollen nach Yalom verschiedene Techniken genutzt werden, damit Betroffene zu einem authentischen Dasein finden. Dazu nutzt er Techniken wie Disidentifikation, Desensibilisieren, Konfrontation und Analyse.
Logotherapie (Frankl)
In der Logotherapie legte Viktor Frankl den Fokus auf den heutigen Lebenssinn.
Auch er geht von der Existenzphilosophie & Phänomenologie aus. Existenz ist für ihn ein selbst gestaltetes Leben im Dialog mit der Welt.
Der Psychiater vermutete, dass hinter vielen psychischen Problemen eine gescheiterte Sinnfindung stecke. Frankl nennt diese Verbindung: noogene Neurose.
Dabei ist die Sinnmotivation entscheidend, auf die ein Mensch zurückgreifen muss, wenn er das Leben existenziell, d. h. sinnvoll, gestalten will.
Bei Frankls paradoxer Intention sollen Patienten absichtlich das machen, was sie zu vermeiden versuchen (z. B. bei der Angst vor der Angst). Weitere Methoden sind: De-Reflexion, Einstellungsmodulation, Technik des gemeinsamen Nenners, sokratischer Dialog, Biografiearbeit, Sinnwahrnehmungstraining, das dichte Gespräch, Imaginationsübungen, Was-wäre-wenn-Fragen und Willenstraining.
Fazit: Hochbegabung & psychische Probleme (existenzielle Depression)
Hochbegabung ist ein seltenes Phänomen und kann nur von Fachleuten mittels ausgeklügelter Tests festgestellt werden.
Ich betone das deshalb, weil sich viel zu viele Menschen schnell selbst eine außergewöhnliche Kreativität, Sensitivität oder Geisteskraft zusprechen. Wie gesagt, ist Hochbegabung aber verdammt selten und nur die wenigsten Depressiven sind in diese Kategorie einzuordnen. Trotzdem ist es wichtig zu wissen, dass es diesen Depressionstypus gibt und er eine spezielle Behandlung benötigt.
In diesem Video erzählt Anna, wie es ist mit Hochbegabung zu leben
Quellen:
1) Christina Hell: Psychotherapie mit hochbegabten Erwachsenen (Psychotherapeuten Journal 2/2018)
2) Crystal Raypole, Matthew Boland: Existenzielle Depression: Was tun, wenn Ihre Suche nach Bedeutung Sie überwältigt?
3) Solmaz Golsabahi-Broclawski, Alma Drekovic: Hochbegabung – Fluch und Segen im Alltag (MITK)
4) Begabtenzentrum
5) Nicolas Gumpert: Hochbegabung bei Erwachsenen
7) Institut Hochbegabung bei Erwachsene (IHBV)
8) Stavemann/Hülsner: Integrative KVT bei existenziellen Problemen
9) Mendaglio/Tillier, W.: Dabrowski’s theory of positive disintegration and giftedness: Overexcitability research findings (2006)
10) Mensa MinD-Stiftung gGmbH
11) Alfried Längle: Grundprinzipien der existenziellen Psychotherapie
12) Anne Eckerle: Hochbegabung, eine klinische Bedingung für Verhaltensstörungen (IGL - Institut für Leistungsentwicklung Hochbegabtenhilfe)
13) Rebecca Baden: 10 Fragen an eine Hochbegabte, die du dich niemals trauen würdest zu stellen
14) Irvin Yalom: Existenzielle Pychotherapie (Edition Humanistische Psychologie)
15) 1Live Verraten: Annas Geheimnis: Sie ist intelligenter als 98% der Menschen! (YouTube)
16) Viktor E. Frankl: Der leidende Mensch – Anthropologische Grundlagen der Psychotherapie