Liebe in der Philosophie – Warum lieben wir & was ist Liebe?
An nichts stellen wir größere Ansprüche als an die Liebe. Sie soll glücklich machen und Freiheit geben, zuverlässig sein und gleichzeitig ein Nervenkitzel. Aber wie ist das eigentlich mit der Liebe in heutiger Zeit? Kann sie all diese Ansprüche erfüllen?
Ist Liebe ein Gefühl oder eine Haltung?
Was macht sie aus? In diesem Text geht es um die verschiedenen Antworten in der Philosophie.
Die Liebe ist ein Rätsel der Menschheit
In einer Zeit, in der Dating-Apps, Ratgeber über das ewige Liebesglück und natürlich auch das Selbstliebe-Tralala millionenfach verkauft werden, fragt sich, was die Leute eigentlich unter Liebe verstehen. Also der Parnter-Liebe und der Selbstliebe.
Redest Du mit einem Biologen, wäre Liebe einzig dazu da, Zweckallianz zwischen Mann und Frau zu bilden, zumindest solange, bis der gemeinsame Nachwuchs auf eigenen Beinen steht.
Auch die Zuneigung unter Freunden wäre dann nur ein Mittel, um Gemeinschaften zu festigen. Wenden wir das Prinzip auf die Selbstliebe an, käme ihr einzig der Sinn zu, Bindung zum eigenen Selbst aufzubauen.
Klingt nicht gerade nach dem, was Du und ich unter Liebe verstehen, oder? Fragt sich auch, ob die Bindung zu Deinem Selbst nicht Voraussetzung für Selbstliebe ist.
Liebe, dieses hehre Wort, steht sogar unter dem Scheffel der heutigen Selbstverwirklichung und des Individualismus. Die Liebe zum eigenen Selbst nimmt dabei ganz schön viel Raum ein. Liebe zu einem anderen Menschen ist dann eine Methode zur Selbsterfüllung und Selbstverwirklichung.
Neurowissenschaftler würden wiederum von chemischen Reaktionen sprechen und die Liebe zwischen 2 Menschen auf psychische Mechanismen reduzieren. Die Hardware = das Gehirn, die Software = Hormone.
Vgl. auch Geist und Gehirn – Ich ist nicht Gehirn
Was sagt die Wissenschaft über Liebe?
Ganz einfach ausgedrückt, denkt sich die wissenschaftliche Sicht die Liebe als einen Gefühlszustand der Zuneigung. Darunter gibt es eben die unterschiedlichen Varianten: Liebe zwischen Partner, Liebe zwischen Eltern und Kind, Liebe zwischen Freunden.
Bleiben wir mal bei der Paarliebe. Die Psychologie weiß heute: Liebe verändert sich. Evolutionspsychologisch definiert sich die Partner-Liebe über Steinzeit-Beziehungen. Hübsche, junge Frau und starker, mächtiger Mann. Die Evolutionsbiologie denkt sich Liebe als Weiterentwicklung des Sexualtriebs. Das Liebesgefühl wäre dann nur zur Festigung der Paarbeziehung & Absicherung der Fortpflanzung.
Warum liebt der Mensch?
Um es kurz zu machen:
Zusammenbringen von Mann & Frau
Unterstützung des Fortpflanzungstriebs & Überleben der Art
befriedigt existenzielle Bedürfnisse nach Vertrauen, Nähe und Geborgenheit (Wohlgefühl)
Biologisch zeigt sich Liebe im Gehirn als Rauschzustand (Verliebtheit) bzw. einer starken Aktivierung des Belohnungssystems (Liebesbeziehung). Gleichzeitig wird der präfrontale Cortex, der fürs rationale Denken zuständig ist, gehemmt.
Hm, ziemlich praktisch gedacht, finde ich. Das Wesen der Liebe scheint mir aber wenig praktisch zu sein, wenn ich ehrlich bin 😉
Liebe ist mehr als Gefühl
Es gäbe wohl kaum so viele Ratgeber und Analysen zur Liebe, wenn sie so einfach wäre. Insbesondere wenn es um Dein Liebesglück geht.
Auch die Frage zwischen dem Verhältnis von Liebe, Glück und Selbstliebe ist nicht geklärt.
Die ewige Liebe zwischen 2 Menschen ist eigentlich ein Paradox, zumindest wenn sie ein Gefühl sein soll.
Dafür spricht auch, dass heute jede 2. Ehe geschieden wird.
Gefühle sind nun mal nicht stetig und schon gar nicht ewig andauernd. Wäre ja schlimm, weil Du Dich dann überhaupt nicht verändern könntest. Gefühle kommen und gehen, das ist absolut normal - Ja, sogar notwendig, damit wir zur Selbstreflexion & Erkenntnis fähig sind.
Wie ist das aber jetzt mit der Liebe?
In jedem Fall ist Liebe etwas Existenzielles, schlägt sich in biologischen & neuronalen Prozessen nieder und ist von Kultur zu Kultur – ja von Epoche zu Epoche anders gedacht und gelebt worden.
Sie ist für die früheren Menschen genauso rätselhaft wie für uns heute (noch).
Liebe hat einen hohen Stellenwert
Bleiben wir mal bei der Partner-Liebe. In so gut wie jeder Kultur und Gesellschaftsform ist die Ehe als Liebes-Institution ein wichtiges Element. Auch wenn es Dir vielleicht so vorkommt, als wären Ehen im Rückgang, die Statistiken beweisen das Gegenteil:
Zwischen 2000 und 2011 sind insgesamt 90,2 % aller Frauen auf der Welt und 88,9 % Männer weltweit verheiratet (1) gewesen. Außerdem zeigen Umfragen, dass Männer und Frauen sogar auf Tinder & Co. nach einem Partner fürs Leben suchen.
Dabei fordern die heutigen Menschen allerhand von der Liebe:
sie braucht Romantik, aber auch praktische Zusammenarbeit
sie soll den sozialen Status festigen, aber auch erotisch sein
sie soll Geborgenheit liefern, aber auch Abenteuer
sie soll Freiheit bieten, aber auch zuverlässige Sicherheit
Das sind ganz schön viele Dinge, die Menschen da erwarten. Und in Zeiten der Individualisierung eine echte Herausforderung.
Liebe in der Philosophie-Geschichte
Ist Liebe ein Metier der Philosophie oder Psychologie? Ich sage beides! Vieles in der Psychologie stützt sich auf philosophische Ausführungen sowie auf soziologische & kulturelle Faktoren. Außerdem hat fast alles, was in der Philosophie besprochen wurde, Eingang in unsere heutigen Denkmuster gefunden. Vgl. Philosophie und Psychologie
Vgl. auch: Was ist Philosophie?
Platon & Aristoteles – Liebe als Erkenntnis
Prägend für die westliche Kulturgeschichte der Liebe ist Platons Dialog „Symposion“ (= das Gastmahl).
Hier wird zum ersten Mal die körperliche Liebe von der Liebe zum Guten unterschieden. Während der Gesprächspartner die körperliche Liebe mit dem Mythos von der Kugelgestalt des Menschen erklärt, versucht Sokrates die Liebe als etwas Geistiges, nicht Körperliches zu fassen.
Für den platonischen Sokrates war Liebe etwas Moralisches, ein Streben nach Glück und ein Weg zur Weisheit. Das gilt für ihn auch, wenn Du eine Frau oder einen Freund liebst, die Dich letztendlich an die Idee des Guten erinnern. Liebe hat hier den Sinn, zur Weisheit zu führen, zur Erkenntnis der Welt.
Einige Interpreten werfen Platon deshalb vor, die Liebe als Mittel zum Zweck zu verfremden. Allerdings müssen Platons Aussagen in das antike Verständnis von Mensch und Kosmos eingeordnet werden, um sie zu verstehen.
„Platon versteht die Liebe damit stets als ein Begehren, welches intentional auf diesen Endzweck gerichtet ist und in dem letztlich die Natur in uns das uns Fehlende und Zugehörige sucht (…) Der eros ist eine Form intentionalen Strebens, welches auf einen Mangel zurückgeht.
In diesem Streben offenbart sich der daimonische Charakter der Liebe als Mittleres, ihr Zwischencharakter als Verbindendes von Menschlichem und Göttlichem, Sterblichem und Unsterblichem, als Brücke zwischen Vergänglichem und Ewigem, Konkretem und Allgemeinem (4)“
Für Platon hatte Liebe immer etwas mit dem guten und richtigen Leben zu tun. Also den großen Seinsfragen. Sie ist nicht bloße Selbsterfüllung, sondern geht weit darüber hinaus. Vgl. Was ist Glück? (Philosophie)
Sein Schüler Aristoteles setzt sich ebenfalls mit der Liebe auseinander, hat dabei aber die Liebe zwischen Freunden im Auge. Für ihn gehört sie zur Tugend, hat aber nichts mit Begehrlichkeit zu tun.
Liebe ist im aristotelischen Sinne dem anderen etwas Gutes zu wünschen, aber nicht um Deiner selbst willen, sondern allein aus Wertschätzung für den anderen.
Diese Interpretation hat also auch keine reine Selbsterfüllung im Sinn, sondern eine Grundhaltung zum Leben, in die Selbstverwirklichung so selbstverständlich miteinfließt wie die selbstlose Liebe zum anderen Menschen.
Das frühe Christentum – Liebe zu Gott
Das ursprüngliche Christentum griff Platons & Aristoteles’ vergeistige Liebe auf. Paulus spricht sogar davon, dass die Liebe noch wichtiger sei als der Glaube.
Von Jesus’ Auffassung zur Liebe ist dagegen nicht viel überliefert.
Da Augustinus, einer der großen Kirchenväter, leidenschaftlicher Platon-Anhänger war, übertrug er das Konzept und erklärte es zum Ideal der christlichen Liebe zu Gott.
Allerdings mit einem anderen Dreh. Für Augustinus war Liebe eine „Liebe, die sich voll auf jemand oder etwas anderes als Gott richtet – und sei es auch nur für kurze Zeit – […], als falsche, verirrte Liebe“ (4). Damit wird die Liebe zwischen Menschen negativ betrachtet und stark abgewertet.
Die hohe Minne im Mittelalter & die religiöse Mystik
Gesichert ist es nicht, aber wahrscheinlich war die Liebe im Christentum auch Vorbild für die profane Liebe bei Hof. Vor allem im 12. Jahrhundert entwickelte sich unter den Minnesängern und Epikern das Ideal der großen Liebe des Ritters zur Frowe (der Herrin) heraus.
Das war aber keine romantische Liebe, wie wir sie heute kennen. Hier ging es um den Ausdruck von Treue und Herrschaft. Viele Forscher vermuten außerdem eine Verbindung zum christlichen Marienkult jener Zeit.
Die mittelalterliche Mystik sprach gleichzeitig von einer Vereinigung des Gegensätzlichen. Die liebende Vereinigung mit Gott wird oft als Ekstase, Verzückung und Entrückung beschrieben. Im Gegensatz zum Katholizismus gehen mystische Glaubensrichtungen davon aus, dass der Mensch gut und frei ist.
Meister Eckhart spricht von einer „Wollust göttlicher Heimsuchung“. Übrigens gehörte auch Hildegard von Bingen zu den Mystikern und erzählte von ekstatisch göttlichen Visionen.
Aufklärung & Romantik – biologische und menschliche Liebe
Im 18. Jahrhunderts geriet die Gefühlswelt des Menschen und der Einzelne in den Blickpunkt von Kunst, Philosophie und Psychologie. Alles in Tradition von Descartes’, der Emotionen als Mechanismus ansah.
Von da an standen erst mal Mensch und Vernunft im Mittelpunkt. Bei Voltaire und Diderot finden sich schließlich die körperlichen Definitionen von Liebe. Bei Kant kam die Liebe selbstverständlich nicht gut weg. Sie war für ihn nur moralisch, wenn es um praktische Liebe zur Pflichterfüllung ging.
In der Romantik bekommt die Liebe unter Paaren schließlich ein stark affektiertes und idealisiertes Bild: überwältigende Sehnsucht, berauschender Gefühlstaumel, leidenschaftlicher Sturm und Drang. Gleichzeitig aber auch mysteriös und zauberhaft, beständig und einzigartig. Vor allem aber verbindlich.
Der Dichter Novalis schrieb: „Die Welt muss romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder.“ (9) Diese romantische Liebe ist es, die wir alle durch Filme, Romane und Gedichte im Kopf haben. Ein ideelles Konstrukt.
Was ist Liebe jetzt genau?
„Liebe ist eine psychische Haltung, die mit Gefühlen einhergeht und unsere Wünsche und unser Handeln beeinflusst. Sie ist zunächst einmal eine Relation zwischen einem Subjekt und einem Objekt, typischerweise zwischen zwei Personen“ (Anja Leser, Quelle 3). Okay, das ist mal eine ganz einfache Definition, der Du und ich zustimmen können, oder?
Allerdings hat die Liebe so viele verschiedene Aspekte, das es schwer ist, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Während Du Liebe als Gefühl und Wertschätzung für einen anderen Menschen verstehst, könnte ich darin einen Selbstwert oder Willen zur Vereinigung (nach Aristoteles) sehen.
Der Philosoph Harry Frankfurt wagt einen Konsens:
„Liebe ist eine spezielle Form der Sorge um jemanden“ (7). Damit meint er, dass Du das für wichtig nimmst, was Deinem Liebsten wichtig ist. Das heißt nicht, Du teilst alle Interessen mit dem anderen. Es bedeutet, Du siehst den anderen, so wie er ist, in seiner ganzen Einzigartigkeit, nicht nur in einer bestimmten Rolle oder als Ideal.
Wenn Du jetzt sagst, die Liebe sei eine gegenseitige Ich-Verwirklichung, dann stinkt das verdächtig nach Egozentrik & Verzwecklichung.
Wäre die Partner-Liebe eine Form der Selbstverwirklichung, dann ist der andere austauschbar. Siehst Du den Partner jedoch in seinem individuellen Sein, ist er das nicht.
Bei der Liebe geht’s nicht ums Ich, sondern um ein Wir
Eins ist immerhin bei vielen Philosophen gleich: Gemeinsamkeit. Dabei geht’s nicht um gemeinsamen Genuss, sondern um Zweisamkeit statt „einer zu sein“ (Alain Badiou).
Liebe ist, wenn sich aus 2 Ichs ein Wir formt.
Alain Badiou nennt Liebe die „Bühne der zwei“, indem „der andere mit seinem Sein bewaffnet in mein Leben getreten ist und es damit zerbrochen und neu zusammengesetzt hat.“
Dabei ist Liebe und eigene Identität kein Widerspruch. Eine Frau, die ihren Mann liebt, hängt ihr Selbstverständnis nicht an den Nagel und geht in der Pflege ihres Geliebten vollkommen auf, sondern verspürt nach wie vor eigene Bedürfnisse. Sie nimmt Anteil, hat das Bedürfnis das Bedürfnis des anderen ebenso zu erfüllen, wie die eigenen.
Liebe ist gerade das, was nicht Dein eigenes Wesen zur Verleugnung zwingt.
Denn das wäre Besitzergreifung, reine Begierde, Suche nach Anerkennung, ein Machtverhältnis. Das genau ist aber Liebe (zumindest heute) nicht.
In dem Sinne erschöpft sich Liebe nicht in einem Gefühl, sondern zeigt sich als Entschluss bzw. Haltung.
Klingt unromantisch, ist es aber nicht. Denn im reflektierten Denken steckt immer auch ein Fühlen.
Reflektiert bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass Du ewig darüber nachdenkst, ob Du jemanden lieben willst. Reflexiv ist die Liebe, weil sie sowohl auf Dich als Liebenden als auch auf den anderen als Geliebten zurückfällt.
Wie die Liebe zu Dir kommt, mag Zufall sein und aus einem komplexen Zusammenspiel aus Genetik, Charakter, Kultur, Status, Situation usw. entstehen. Ist sie erst einmal da, dann ist ihre Entstehung aber vollkommen egal.
Sie schafft sich selbst den Grund zu existieren.
Liebe als Erkenntnisakt
Schade ist es, wenn die Liebe aufs psychologische und biologisch reduziert wird. In der antiken Philosophie hatte die Liebe einen eindeutigen Bezug zur Erkenntnis des richtigen Lebens und der Welt. Ist sie reines Gefühl, dann geht diese Bedeutung komplett verloren.
Im 20. und 21. Jahrhundert denken viele Philosophen bei Liebe wieder an den Erkenntnisgewinn, den sie mit sich bringen kann (z.B. Max Scheler).
Die Liebe ist etwas, das Dir ermöglicht, einen Menschen in seiner Wert-Vollkommenheit wahrzunehmen.
Viktor Frankl hat diesen Sinn auch die Psychotherapie eingebracht:
„Denn in der Liebe sieht man nicht nur, was ein Mensch gegenwärtig ist, sondern erkennt, was ein Mensch aus sich machen könnte. Diese Einstellung ist in der Psychotherapie das Entscheidende, da man als Therapeut zum Hilfs-Ich des Patienten wird.
Gerade in der Depression und der Angst, in der sich Menschen nichts mehr zutrauen und ihre Welt immer mehr schrumpft, ist es notwendig, dass es zumindest noch jemanden gibt, der sieht, was einer „in seiner Einzigartigkeit und Einmaligkeit sein kann und können wird“. Dies zu erschließen, ist einzig dem Erkenntnisakt der Liebe vorbehalten.“ (9)
Liebe ist immer Erkenntnis und Anerkenntnis: sie geht über Dich als Einzelmenschen hinaus, gleichzeitig bejaht sie Dich im anderen.
Quellen:
1) Tobias Hürter: Liebe und Hass – die Bande, die uns zusammenhalten (Serie: Die Weisheit der Gefühle, Teil 4)
2) Nora Kreft: Wie berühmte Philosophen die Liebe dachten – ein Gespräch mit Christian Möller
3) Anja Leser: Was ist Liebe? Liebe ist eine psychische Haltung, die mit Gefühlen einhergeht und unsere Wünsche und unser Handeln beeinflusst
4) Martin Hähnel et.al: Was ist Liebe? Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart (Reclam Verlag)
5) Siegfried Reusch: Eine kleine Philosophie der Liebe
6) Dialog zwischen Silvia Bovenschen und Alexander García Düttmann: Was macht die große Liebe aus?
7) Tobias Hürter: Wahre Liebe (Hoheluft Magazin, PDF)
8) Richard David Precht: Liebe – ein unordentliches Gefühl (Goldmann Verlag)
9) Martin Poltrum: Liebe in der Philosophie – der allergrößte Jungbrunnen
10) Wikipedia: Liebe
11) Metzler Lexikon Philosophie: Liebe
12) Deutschlandfunk Nova: Philosophie – Was ist Liebe?
13) MDR Wissen: Was ist Liebe? – Wissenschaftliche Erklärungen
14) Eric Hegmann: Die Philosophie der Liebe, Interview mit Birgit Ehrenberg
15) Mathias Tertilt: Das weiß die Wissenschaft über Liebe (Quarks)
16) Spektrum Lexikon der Psychologie: Liebe