Erschöpfungsdepressionen – ausgebrannt, müde & überlastet

Erschöpfungsdepressionen sind weit verbreitet. Diese Ausprägung der depressiven Erkrankung zeigt sich vor allem in Symptomen von tiefster Kraftlosigkeit, Müdigkeit & körperlichen Problemen.

Erschöpfungsdepressionen: Symptome & Anzeichen

Burnout oder Erschöpfungs-Depression?

Es gibt sogar Fachleute, die von Überlastungsdepression (Stressdepression) sprechen. Aber wo liegt der Unterschied?

 

Depressive Erschöpfung – ermattet & verzweifelt

Erschöpfungsdepressionen sind ein tiefer depressiver Erschöpfungszustand, der emotional, körperlich und geistig empfunden wird. Viele Betroffene sprechen von kompletter Überforderung und totaler Entkräftung. Sie fühlen sich seelisch & physisch ausgebrannt.

Typische Beschwerden von Erschöpfungsdepressionen sind Schlafstörungen, Gedankenkreise, Konzentrationsprobleme und körperliche Leiden.

Vgl. auch: Macht die Gesellschaft depressiv? Kritik der Kulturkritik

 

Inhaltsverzeichnis: Erschöpfungsdepressionen

  • Erschöpfungsdepression – Was ist das?

  • Depressive Erschöpfung als Stigma

  • 3 Phasen der Erschöpfungsdepression

    • 1) Schwäche und Reizbarkeit

    • 2) physische Leiden

    • 3) ausgereifte Depression

  • Erschöpfungsdepressionen Symptome

    • tiefe Erschöpfungszustände

    • Entfremdung

    • Leistungsabfall

  • Erschöpfungsdepressionen überwinden

  • Dauer der Erschöpfungsdepression

  • Warum wir von Erschöpfungsdepressionen statt Burnout sprechen sollten

    • 1) Verstärkt die Stigmatisierung

    • 2) Verharmlost die Krankheit

    • 3) Fördert falsche Vorstellungen

    • 4) zementiert ein falsches Leistungsideal


 

Überlastung & Erschöpfung als depressives Leitsymptom

Dieser depressive Subtyp unterscheidet sich von "klassischen Depressionen”, (vgl. Die gehemmte Depression – antriebslos & depressiv) indem sie deutlich im Arbeitskontext angesiedelt bzw. auf Leistung bezogen sind.

Die depressive Erschöpfung besitzt bei Erschöpfungsdepressionen eine extrem schwere Ausprägung. Betroffene sind in einem Ausmaß ausgebrannt und kraftlos, dass sie kaum noch ihre Aufgaben bewältigen können.

 

Erschöpfungsdepressionen Häufigkeit

Seit 2019 hat sich die Diagnose-Häufigkeit von Burnout fast verdoppelt: Jetzt sind es ca. 185.000 Menschen, die jedes Jahr an Erschöpfungsdepressionen erkranken (12).

Dennoch wird über Burnout viel häufiger gesprochen als über Erschöpfungsdepressionen. In gewissen Milieus scheint das Phänomen sogar ein Ding der Etikette. Aber warum eigentlich?

 

Erschöpfungsdepression – Was ist das?

Eine Erschöpfungsdepression beschreibt die komplette Kraftlosigkeit & das Ausgebrannt-sein von Körper, Geist und Seele. Die anhaltende, depressive Erschöpfung schränkt nicht nur Deine Arbeitsleistung ein, sondern auch deine Fähigkeiten im Alltag. Wäsche waschen, Staubsaugen, Essen – es geht gar nichts mehr. Manche Ärzte sprechen daher auch von einer Überlastungsdepression.

Hinzu kommen oft Angstzustände bis hin zu Panikattacken. In schlimmen Fällen sind Todesgedanken & Selbstmordgedanken möglich.

Wer ein wenig recherchiert, stößt unentwegt auf die Vermischung der Begriffe Erschöpfungsdepression & Burnout, selbst unter Ärzten (4, 6, 8). Eine plausible Definition liefert Birgit Völkel (11):

Be­zeichnung für ei­ne Depressi­on, die mit nicht kör­per­lich bedingten Er­schöp­fungs­symptomen einhergeht. Primä­re Ur­sachen sind an­haltende Belastun­gen wie hohe Ar­beits­belastung, fi­nanzi­el­le Sor­gen oder Mob­bing.

Heu­te wird meist der Be­griff Burnout ver­wen­det. Davon ab­zu­grenzen ist die Neur­as­the­nie, ein Er­schöp­fungs­syndrom oh­ne kon­kre­te, aus­lösen­de Belastung.

 

Ursprung des Begriffs Burnout

Nur der Vollständigkeit halber: Der Begriff Burnout wurde 1974 übrigens vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberger. Er bezog sich zunächst nur auf Überlastungssituationen am Arbeitsplatz bei helfenden Berufen (Krankenpflege, Altenpflege, Sozialhilfe etc.). Heute wird der Begriff Burnout/Erschöpfungsdepression weiter gefasst, auch wenn dem keine allgemein anerkannte und wissenschaftlich untersuchte Diagnose zugrunde liegt.

Im Gegensatz zu früher weiß man heute auch, dass eine Erschöpfungsdepression nicht nur das Resultat eines idealistischen Überengagements ist, sondern durch viele Faktoren beeinflusst wird.

 

Erschöpfungsdepressionen im ICD 10

Erschöpfungsdepressionen finden sich im ICD-10 bei den depressiven Störungen unter F32.9. Da Burnout so ein schillernder und beliebter Begriff ist, findet er sich mittlerweile im ICD-11 wieder. Diesmal aber nicht mehr unter den Psychischen Störungen im Kapitel 6.

Stattdessen gibt es im Kapitel der “Sonstigen Faktoren, welche die Gesundheit beeinflussen” den Abschnitt QD8 - “Probleme in Verbindung mit Arbeit oder Arbeitslosigkeit” (engl.: “Problems associated with employment or unemployment”)

Daneben gibt es im Kapitel QE5 den Punkt “QE50.2 Problems associated with relationships with people at work”.

 

Erschöpfungsdepressionen sind tabu, Burnout nicht

Erschöpfungsdepressionen Burnout

Es gibt einen verdammt guten Grund, warum auf einer Arztbescheinigung nicht Burnout, sondern Depression steht.

Das Syndrom gibt es in der medizinischen Diagnose überhaupt nicht – weder im ICD noch im DSM-5. Aber es existiert eine Diagnose, die voll und ganz die Bedeutung von Burnout einschließt:

sie nennt sich Erschöpfungsdepression.

Tatsächlich werden Depressionen weltweit immer häufiger diagnostiziert. Immer mehr Menschen erkranken, fühlen sich durch anhaltenden Stress bis auf die Knochen ausgelaugt, erschöpft und leistungsunfähig.

Aber warum findet sich dann das Wort Burnout in jedem Magazin und Führungsseminar? Sogar Ärzte nutzen den Begriff häufig in Publikationen. Das hat einen sehr stichhaltigen Hintergrund.

 

Erschöpfungsdepressionen als Stigma

Wer aufgrund seiner hohen Leistung in der Arbeit verausgabt ist, genießt in der Öffentlichkeit mehr Wertschätzung. Sage ich hingegen, ich bin depressiv, setze ich mich einen Stigma aus: nämlich dem Vorurteil, dass ich weniger leistungsfähig, sensibler und unberechenbar sei.

Wer leistet, der darf auch mal schwächeln. Aber auch nur dann. So die Devise in unserer Gesellschaft. (Vgl. Volkskrankheit Depression – Bedeutung von Politik & Gesellschaft)

Wer an Burnout erkrankt, ist weiterhin ein vollwertiges Mitglied der Leistungsgesellschaft. Der Burnout ist damit ein sichtbares Zeichen für die Leistungsbereitschaft und Leistungskraft eines funktionierenden Individuums.

„Bei der Berichterstattung in den Medien werde zum Teil ein Krankheitsbegriff gefördert, der den Begriff Burnout mit einer Erkrankung der Leistungsträger, also der „Starken“ gleichsetzt.

Der Begriff „Depression“ dagegen werde mit einer Erkrankung der „Schwachen“ assoziiert. „Diese Bewertung ist nicht nur falsch, sie führt zu einer erneuten Stigmatisierung depressiv erkrankter Menschen“,

mahnt der Freiburger Psychiater Prof. Dr. med. Mathias Berger (8)

Und das nicht nur in der allgemeinen Öffentlichkeit, sondern auch innerhalb der psychiatrischen Fachgemeinschaft: Stigmatisierung in der Psychiatrie – Ignoranz & andere Übel!

 

3 Phasen von Erschöpfungsdepressionen

Burnout ist also genau das, was bis in die 1980er Jahre unter dem Namen Erschöpfungsdepression bekannt war. Die Erschöpfungsdepression verläuft typischerweise in 3 Phasen.

1) Schwäche und Reizbarkeit

Da eine Hauptursache von Erschöpfungsdepressionen langanhaltender Stress ist, kommt es zu üblichen Stress-Symptomen wie innerer Anspannung und einer gereizten Stimmung. Außerdem lassen Konzentration und Ausdauer langsam nach, der Schlaf ist nicht erholsam.

2) Physische Leiden kommen hinzu

Bei der Erschöpfungsdepression soll es in der zweiten Phase stets zu körperlichen Symptomen kommen. Klassischerweise tauchen Probleme dort auf, wo das vegetative Nervensystem greift, wie Magen-Darm-Trakt, Kreislauf und mehr. Oft beginnt eine Arzt-Odyssee (Doctor-Hopping). In dieser Hinsicht ist die Erschöpfungsdepression mit der versteckten Depression gleichzusetzen, die sich über körperliche Beschwerden äußert.

3) Ausgereifte Depression

Die letzte Phase ist deutlich durch depressive Symptome gekennzeichnet. Logisch, ist ja auch eine Depression. Dazu zählen:

  • unruhiger Schlaf,

  • Schlaflosigkeit,

  • Konzentrationsschwäche,

  • Leistungsabfall,

  • psychosomatische Beschwerden (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Gliederschmerzen, Rückenschmerzen)

  • Ängstlichkeit,

  • Verlust des Selbstvertrauens

  • und Hoffnungslosigkeit.

 

Erschöpfungsdepressionen Symptome

Erschöpfungsdepressionen Symptome

Alle Definitionen von Burnout & Erschöpfungsdepressionen sind sich im Auslöser einig:

die psychische Erkrankung ist Folge von beruflichen und außerberuflichen Tätigkeiten (z. Bsp. Angehörigenpflege), die mit Leistungsdruck verbunden sind.

Die Symptome einer Erschöpfungsdepression sind vielfältig und decken sich mit typischen Depressionssymptomen.

Dabei entfalten Erschöpfungsdepressionen ihre wesentliche Symptomatik in 3 spezifischen Bereichen:


  • tiefste Erschöpfung

    Das Hauptmerkmal von Erschöpfungsdepressionen sind extreme Erschöpfungszustände – körperlich und emotional. Du bist dann so ausgelaugt und übermüdet, dass Du zu nichts mehr fähig bist. Nicht mal die einfachsten Dinge bekommst Du auf die Reihe.

    Überforderung ist ein wichtiges Stichwort: Alles ist Dir zu viel und das frustriert und macht Angst. Mir hat das mein Körper in jahrelangen Magen-Darm-Beschwerden gezeigt. Aber auch Kopf- und Rückenschmerzen kommen oft vor. Das Immunsystem leidet ebenfalls, Du wirst öfter und länger krank.


  • beängstigende Entfremdung

    Gerade die Haupttätigkeit – ob jetzt als Manager oder als Hausfrau – wird immer belastender. Die Arbeit , die Dir doch eigentlich gut von der Hand geht, wird zur Qual.

    Nicht nur, weil Du nichts mehr hinbekommst. Auch weil sie Dich nicht mehr erfüllt. Und irgendwann ist sie Dir egal, wird nur noch abgeleistet mit den wenigen Kräften, die Du noch hast.


  • unverständlicher Leistungsabfall

    Wie mehrfach erwähnt, unterscheidet sich eine Erschöpfungsdepression (bzw. Burnout) von einer „typischen Depression“ durch das Themenfeld: es geht meistens um die alltäglichen Ansprüche im Berufsleben, im Haushalt oder bei der Pflege von Angehörigen. Pflichten können nur noch mit größter Anstrengung, oft fahrig und lustlos verrichtet werden.


 
Erschöpfungsdepressionen überwinden

Erschöpfungs-depression überwinden

Wie lassen sich Erschöpfungsdepressionen heilen bzw. überwinden?

Durch genau die gleichen Dinge wie bei jeder Depression.

Psychotherapie ist ein Muss, um die psychischen Probleme in den Griff zu bekommen. Ein bisschen Urlaub machen oder Sich-Krank-Schreiben ist da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Auch Antidepressive und Schlafmittel können zum Einsatz kommen, wenn Du das willst. Aber auch nur dann.

Bei mir haben pflanzliche Mittel wie Hopfen oder Baldrian keinerlei Wirkung. Ich nehme stattdessen seit 2 Jahren Venlafaxin und Quetiapin und kann mich nicht über Nebenwirkungen beklagen.

Im Gegenteil, beide Mittel helfen mir, zurechtzukommen und an mir zu arbeiten.

Doch was mir hilft, muss nicht Dir helfen. Vielleicht genügen bei Dir schon Meditation und wöchentliche Therapiegespräche. Das muss jeder für sich herausfinden.

 

Erschöpfungsdepressionen: Dauer & Verlauf

Das kann Dir niemand genau beantworten. Erschöpfungsdepressionen sind wie jede Depression eine individuelle und sehr persönliche Angelegenheit. Auf jeden Fall würde ich mich nicht darauf verlassen, dass Du nach 3 Monaten Psychotherapie “geheilt” bist.

Ich finde auch, Du solltest auf die Dauer der Depression keinen Gedanken verschwenden. Vgl: Depression: Wann hört das auf? – Jede Depression endet!

Viel mehr kommt es auf den Lernprozess an sich und die Geduld an, die Du Dir selbst entgegenbringst. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du Dir professionelle Hilfe nimmst.

Das darfst und sollst Du Dir wert sein!

 

Warum wir von Erschöpfungsdepressionen statt Burnout sprechen sollten

Manche Ärzte legen darauf Wert, von Erschöpfungsdepressionen anstand Burnout zu sprechen. Im Gegensatz zu Letzterem ist die Diagnose Erschöpfungsdepression seit dem letzten Jahrhundert fest in der Fachmedizin verankert (1). Und es gibt noch weitere Gründe, warum Burnout kein angemessener Begriff ist:

Von Erschöpfungsdepressionen sprechen

1) Verstärkt die Stigmatisierung psychisch Kranker

Burnout trifft meistens sehr erfolgreiche Business-Menschen. Im Wort schwingt automatisch das Bild eines fleißigen und starken Arbeiters mit.

Die mediale Darstellung von Depressionen ist eine andere und negative. Depressive haftet dadurch das Stigma des schwächelnden, anormalen Menschen an.

Wenn wir Erschöpfungsdepression statt Burnout sagen, nennen wir das Ding beim Namen. Und die Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen nimmt ab.

2) Verharmlost die Krankheit

Die ungenaue Verwendung und Vermischung der Begriffe Burnout und Depression führt zu einer falschen Vorstellungen von Erkrankten.

Sie impliziert nämlich, dass es sich um eine übliche Störung handelt, die sich mit gesünderen Essen, ein bisschen Grüntee und Sport ausgleichen lässt. Aktiv gegen die Schwäche.

So einfach haben es Depressive aber nicht. Wer anhaltend an Depressionssymptomen leidet, ist ernsthaft krank und nicht einfach nur überfordert. Da hilft kein Urlaub oder eine Auszeit, sondern Therapie.

3) Fördert falsche Vorstellungen über die Ursachen von Depressionen & Co.

Eine handfeste Depression lässt sich nicht an einem einzigen Ereignis bzw. Grund festmachen. In Fall von Burnout wäre das der Stress am Arbeitsplatz oder einer anderen Leistungssituation. Ganz im Gegenteil, oft kommen mehrere Faktoren zusammen, damit ein Mensch an Depressionen erkrankt.

Darüber hinaus reagiert nicht jeder gleich auf diesen Stress – wäre zu mechanistisch gedacht und wird dem Menschen nicht gerecht. Lediglich das Problem „Stress am Arbeitsplatz“ zu lösen, genügt in den meisten Fällen von Depression nicht.

Evtl auch interessant für Dich: Psychosoziale Faktoren der Depression – Stress & Überforderung

 

Fazit: Erschöpfungsdepressionen

  • Erschöpfungsdepressionen haben einen klaren Diagnose-Schlüssel und sind anerkannt.

  • Burnout ist ein Modebegriff, der leider zur Stigmatisierung beiträgt und den Idealtyp des leistungsstarken Menschen in den Vordergrund rückt sowie falsche Vorstellungen von Depressionen zementiert

    Erschöpfungsdepression Phasen:

    • 1) Stress-Symptome und Erschöpfung

    • 2) Psychosomatische Symptome

    • 3) Auswachsen zur handfesten Depression mit mehreren Symptom-Komplexen

    Symptome von Erschöpfungsdepressionen:

    • 1) extreme Erschöpfungszustände, körperlich, emotional, psychisch

    • 2) Entfremdung, Depersonlisation

    • 3) Leistungsabfall

Findest Du Dich in diesem Text wieder? Bitte erlaube Dir selbst, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Erschöpfungsdepressionen sind keine Bagatelle, sondern sehr ernst zu nehmen und können Deiner Gesundheit unbehandelt extrem schaden.


Quellen:
1) Klinikum Alpinum Website: Burnout
2) Stephanie Pingel: Erschöpfungsdepression: Innerlich ausgebrannt
3) Dr. Reinhard Pichler: 5 Tipps gegen Erschöpfungsdepression
4) Susanne Schmieder: Burnout-Spezialisten & Informationen zur Erschöpfungsdepression
5) Prof. Dr. Med. Volker Faust: Psychosoziale Gesundheit von Angst bis Zwang – Erschöpfungsdepression
6) Stabile Psyche: Praxen für Psychotherapie, Supervision und Selbsterfahrung, Hamburg
7) psyche.de: Erschöpfungsdepression
8) Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zur Burnout-Debatte
9) Lutz Urban: Erschöpfungsdepression – Symptome im Überblick
10) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Was ist ein Burnout-Syndrom? - Depression
11) Lena Kuhlmann: Psyche? Hat doch jeder!
12) statista.de: Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund von Burn-out-Erkrankungen* in Deutschland in den Jahren 2004 bis 2019

Tamara Niebler (Inkognito-Philosophin)

Hi, ich bin Tamara, freie Journalistin & studierte Philosophin (Mag. phil.). Hier blogge ich über persönliche Erfahrungen mit Depressionen & Angst – und untersuche psychische Phänomene aus einer dezidiert philosophischen Perspektive. Zudem informiere ich fachkritisch über soziale Ungerechtigkeiten und gesellschaftliche Missstände, die uns alle betreffen.

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