Eine beschreibende Diagnose von psychischen Krankheiten ist keine kausale Erklärung. Doch der Unterschied scheint weder Patienten noch Fachleuten wirklich klar zu sein. Eine Studie befasste sich mit der Darstellung von Depressionen auf den wichtigsten Gesundheits-Websites und kam zu einem kritischen Ergebnis.

Philosophie galt früher als die Mutter aller Wissenschaften. Heute hat sich dieses Verständnis gewandelt. Je nach Perspektive gilt sie als Geisteswissenschaft, als Meta-Wissenschaft oder als Pseudowissenschaft. Wie wissenschaftlich ist die Philosophie also nach heutigen Standards?

Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden nicht nur an ihren Symptomen, sondern auch an stereotypen Vorurteilen und sozialer Diskriminierung.

Die Anzeichen für Depressionen sind oft gut versteckt. So gut, dass sogar von einer körperlichen Depression die Rede ist. Auch maskierte oder versteckte Depression genannt.

Der Begriff neurotische Depression wird heute nicht mehr oft verwendet. Meist reden Ärzte von subdepressiven Stimmungszuständen oder Dysthymie. Wie Du es auch nennst, es geht dabei immer um eine verwandte Krankheit bzw. Vorstufe zur Depression, die mehrere Jahre andauert und Dir das Leben schwer macht.

Wer kennt es nicht: Ein Mangel von Serotonin soll die Ursache von Depressionen sein. Hartnäckig hält sich dieser Mythos, obwohl die Theorie bereits vor etlichen Jahren widerlegt wurde. Trotzdem helfen SSRI gegen Depressionen. Doch warum und wie?

Borderline geht oft mit Depressionen einher. Wichtig ist, dass beide Krankheiten eigenständig behandelt werden. Aber was ist eine Borderline-Depression überhaupt? Gibt’s da spezielle Merkmale? Wie so oft, sind die Grenzen zwischen Borderline und Depression fließend.

Triggerwarnungen sollen helfen, traumatisierte Leser bzw. Zuschauer vor negativen Reizen zu schützen. Nach mehreren Untersuchungen sind Warnhinweise auf Trigger jedoch nicht sinnvoll und lösen den gegenteiligen Effekt aus: Sie triggern Betroffene stärker als Texte, Filme oder Bücher ohne Warnung.

Einmal in der Depressionsspirale gefangen, findest Du schwer heraus aus diesem Teufelskreis. Deine depressiven Gedanken bestimmen Deine Gefühle und Dein Tun, Deine Gefühle und Dein Handeln nehmen Einfluss auf Deine Gedanken – und diese Dynamik setzt eine Abwärtsspirale in Gang, die Dich noch tiefer in die Depression treibt. Doch Du kannst etwas dagegen tun!

Sätze, die man Depressiven niemals sagen sollte, sind oft vergleichend, wertend und taktlos. Meist aus Verlegenheit, weil Du dem Menschen mit Depressionen eigentlich helfen willst. Lies hier, was Du besser nicht zu depressiven Menschen sagen solltest und warum.

Depressionen sind die „Krankheit der Losigkeiten“: sie machen Dich hoffnungslos, antriebslos und gefühllos. Dabei ist die gefühlte Bedeutungs- & Sinnlosigkeit so erdrückend spürbar, dass das Leben seine Essenz verliert.

Was tun können andere bei Panikattacken tun, um zu helfen? Hier die wichtigsten Tipps im Umgang mit Betroffenen während einer akuten Panikattacke sowie Hintergrund-Infos