Geltungsbedürfnis & Geltungsdrang - Wo liegt der Unterschied?

Geltunsbedürfnis und Geltungsdrang werden oft in einen Topf geworfen. Dabei ist das Geltungsbedürfnis ein Grundbedürfnis des Menschen nach sozialer Anerkennung. Doch wie viel Geltungsbedürfnis ist normal? Und wann sprechen wir von Geltungsdrang?

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Ansehen & Geltung als soziale Droge

Soziale Anerkennung ist wie eine Droge! Sie macht uns so glücklich, dass manche Menschen fast alles tun, um sie zu erlangen. Doch warum ist das so?

Geltungsbedürfnis ist ein menschliches Grundbedürfnis

Geltung in Form sozialer Anerkennung prägt uns seit dem Kindesalter: Haben wir gute Noten, ist uns viel Zuneigung seitens der Eltern und Respekt seitens Lehrer und Mitschüler sicher. Besitzen wir einen Doktor- oder Professorentitel, sind uns Karrieresprünge und Führungspositionen garantiert.

Was aber, wenn es an sozialer Wertschätzung fehlt?

Wenn das Verlangen nach Ansehen & Geltung, das sogenannte Geltungsbedürfnis, nicht erfüllt wird? Dann wird das Leben nicht nur schwieriger und wesentlich härter. Uns geht auch etwas sehr wichtiges ab. Und es kann ein Geltungsdrang entstehen.

 

Geltungsbedürfnis Definition

Geltungsbedürfnis ist in der Psychologie das natürliche Bedürfnis des Menschen nach Ansehen & Anerkennung durch seine Mitmenschen. Es zählt zu den psychischen Grundbedürfnissen des Menschen als soziales Wesen. (2)

Sie ist eine Überlebensstrategie sozialer Gruppen, eine Zugehörigkeitsbestätigung des eigenen Verhaltens oder Charakters.

 

Geltungsbedürfnisse haben viele Ausprägungen

Soziale Anerkennung macht uns so glücklich, dass manche Menschen fast alles tun, um sie zu erlangen. Lügen, Aggressionen, Gefälligkeit, extreme Anstrengung, Selbstaufgabe – alles Seiten derselben Medaille.

Und Methoden, um die Anerkennung der Mitmenschen zu erlangen. Bei den letzten Beispielen handelt es sich jedoch um ein krankhaftes Geltungsbedürfnis (= Geltungsdrang).

Das Ziel dabei ist immer das gleiche: Wir wollen als Person wahrgenommen und bestätigt werden.

Doch warum ist uns das so wichtig? Und ist dieses Geltungsbedürfnis überhaupt gut für uns? Wo liegt die Grenze zum Geltungsdrang?

 
 

Das Bedürfnis nach Geltung als Basis der Persönlichkeitsentwicklung

Soziale Anerkennung ist ein Grundbedürfnis des Menschen, wie das nach Essen und Trinken – ohne sie ist es kaum möglich zu existieren.

Das macht sich schon in der ersten Sekunde unseres Lebens bemerkbar:

„Das Kind nimmt Kontakt auf, es will gesehen und gespiegelt werden. Nur im Austausch mit anderen entwickelt der Mensch seine Identität, Eigenschaften und Persönlichkeit. Alles, was in uns vorgeht, ist irgendwie auf unser Umfeld bezogen.“ (1)

Darum ist das Geltungsbedürfnis so basal. Es ist in erster Linie Beachtung, Zuneigung, Respekt. Jedes Kind braucht diese liebevolle Anerkennung, um Selbstvertrauen aufzubauen und sich frei zu entfalten.

 

Geltungsbedürfnis Beispiel

Das beste Beispiel dafür, wie wichtig Wertschätzung & Zuneigung durch andere für unsere Gesundheit ist, sind Kinder: sie benötigen die Anerkennung durch Eltern & andere, um sich frei entfalten und geistig gesund entwickeln zu können.

Mit der Aufmerksamkeit durch Bezugspersonen verbinden Kinder im Laufe ihrer Entwicklung positive Emotionen. Und auch als Erwachsene ist es schön, von anderen geschätzt zu werden.

Die Anerkennung kann dabei verschiedene Formen annehmen: Respekt, Beifall, Verehrung, Lob, Ruhm, Neid, Liebe, Zuwendung, Komplimente und weitere Arten der Wertschätzung.

Keine Frage, über Beachtung freut sich jeder Mensch.

 

Geltungsdrang: Definition (Geltungssucht & Geltungstrieb)

Davon zu unterscheiden ist der Geltungsdrang: Hier handelt es sich nämlich um ein übersteigertes Bedürfnis nach Anerkennung, das aus dem Versuch resultiert, die eigenen Minderwertigkeitsgefühle auszugleichen (nach A. Adler).

Umgangssprachlich steht der Begriff „Profilneurose“ für dieses Phänomen: Er wird in der Regel für Personen gebraucht, die ihr Können ständig unter Beweis stellen müssen. Dabei handelt es sich definitionsgemäß nicht um eine psychische Krankheit.

Weitere bekannte Geltungssucht-Synonyme sind:

  • übersteigertes Geltungsbedürfnis

  • überhöhtes Geltungsbedürfnis

  • krankhaftes Geltungsbedürfnis

  • Geltungstrieb

  • Profilierungssucht

  • Selbstinszenierung

  • Geltungssucht

  • Geltungsdrang

Der aktuelle Selbstdarstellungswahn, der Hunger nach Geltung, scheint sogar ein zeitgeschichtliches Phänomen des 21. Jahrhunderts zu sein, der zusammen mit dem Trend der Selbstoptimierung auftritt: Training, Diät, Kleidung, Kosmetik, besser Leben...Stichwort: Toxic Positivity – bei all dem geht es um Geltung.

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Ein klassisches Beispiel für Geltungstrieb:

In der Antike wurde die Geschichte von Herostratos erzählt, um ein negatives und mahnendes Beispiel für den überbordenden Wunsch nach Geltung zu verdeutlichen.

Herostratos versuchte einen unsterblichen Namen zu erlangen, um in die Geschichtsbücher einzugehen. Was tat er also?

Er setzte den Tempel der Artemis in Ephesos, eines der Sieben Weltwunder, in Brand und zerstörte so das Heiligtum. In der Absicht, so in die Geschichtsbücher einzugehen.

Bei seiner Hinrichtung erfuhren die Richter von seinem aberwitzigen Plan: Daraufhin verkündete man Herostratos noch vor seinem Tod, dass sein Name niemals wieder ausgesprochen werden würde und strafte ihn so am meisten.

 

Geltungssucht: Symptome & Anzeichen

Menschen mit Geltungsdrang möchten stets im Vordergrund stehen, um Ansehen & Geltung zu bekommen. Je mehr Beachtung, desto besser für den Betroffenen. Menschen mit übersteigertem Geltungsbedürfnis sind relativ einfach zu erkennen.

Profilneurotiker müssen sich ständig beweisen. Sie bringen sich oft ungefragt und aufdringlich ein, weil sie wirklich glauben, so gut wie alles besser zu wissen. Dadurch sind Menschen mit Geltungsdrang auch kaum kritikfähig. Dafür sind Geltungssüchtige beim Kritisieren sehr gut.


Immer im Mittelpunkt – um jeden Preis

Sie wirken auf andere affektiert, dramatisierend und erwähnen die eigenen Leistungen, Höhepunkte, Erfolge in jeder sich bietenden Gelegenheit. Manchmal braucht es auch gar keine Gelegenheit 😉


Übertreibungen – höher, schneller, weiter!

Das fällt vor allem im Wortgebrauch auf: alles ist immer das Beste, Größte oder das Schlimmste. Vor allem die eigenen Leistungen werden als herausragend dargestellt.


Lügen – direkt und ungeniert

Leider bei Menschen mit ausgeprägtem Geltungstrieb sehr häufig verbreitet. Fantastische Geschichtenerzähler und Gerüchte-Verbreiter – wer kennt sie nicht? Die Storys sind jedes Mal aufregend oder spannend. Oft werden auch fremde Erfolge als eigene ausgegeben.


Extravaganter Lebensstil – mein Haus, mein Auto, meine Frau

Wenn jemand ständig darauf hinweist, wie teuer sein Auto oder seine Schuhe waren, dann ist das ein deutliches Zeichen nach Geltungshunger.


 

Das Geltunsbedürfnis hat eine physische Komponente (neurobiologisch)

soziale Anerkennung wirkt wie eine Droge

Das Interessante dabei: Der Bereich unseres Gehirns, der uns soziale Anerkennung so schmackhaft macht, ist derselbe, der manche Menschen nach Drogen süchteln lässt.

Es handelt sich um einen Trakt in der Mitte des Gehirns, dessen Botenstoffe Dopamin ausschütten. Dopamin löst in uns Gefühle von Glück und Stärke aus, wie sie für einen Rausch kennzeichnend sind.

Der Medizinprofessor Joachim Bauer erforscht schon seit vielen Jahren den menschlichen Wunsch nach Anerkennung. Er meint dazu:

„Neurobiologische Studien zeigen, dass nichts das Motivationssystem so sehr aktiviert, wie von anderen gesehen und sozial anerkannt zu werden.“ (1)

Allein ein freundlicher Blick oder ein kurzes Lob genügen schon, damit die Nervenzellen Botenstoffe ausschütten, die uns entspannen und Freude auslösen:

Je größer die Anerkennung, umso stärker die Wirkung

Das sind neben Dopamin noch andere Stoffe wie körpereigene Opiate und Oxytocin. Die Ursache zeitigt die Wirkung – also je stärker das Signal, desto mehr Botenstoffe setzen wir frei.

„Unser Gehirn giert nach Anerkennung“ so Professor Bauer weiter. „Alles, was wir tun, steht im Dienste des tiefen Wunsches nach guten zwischenmenschlichen Beziehungen.“ (1)

 

Geltungsbedürfnis Ursachen

– Woher kommt unser Bedürfnis nach sozialem Ansehen?

Laut vielen Experten ist der Grund unserer sozialen Bezogenheit in der menschlichen Evolutionsbiologie zu finden. Ab einer gewissen Zeit musste sich der Mensch im Nahrungswettbewerb gegen andere Primatenarten behaupten. Dazu wich er auf eine andere Nische aus: Die Jagd auf größere Säugetiere.

Alleine hatte man aber keine Chance, die Hilfe anderer Menschen wurde überlebenswichtig. Mit dieser Entwicklung kam auch das Bedürfnis auf, in einer Gruppe zu funktionieren und von dieser angenommen zu werden. Sonst wären die Jagd und das Überleben des Einzelnen nicht mit Erfolg gekrönt.

Darum verspüren wir nun soziale Ausgrenzung als Existenzbedrohung.

„Bei Personen, die gegen ihren Willen dauerhaft isoliert sind, verkümmert das Motivationssystem“, erklärt Joachim Bauer. „Sie verlieren alles Interesse am Leben, haben keinen Appetit mehr und werden krank.“

Mit krank ist aber nicht unbedingt eine körperliche Erkrankung gemeint, sondern eine Psychische:

Wenn die Gesellschaft versagt, indem sie Einzelne diskriminiert, drohen vor allem bei Jugendlichen schlimme Ersatzlösungen. Terrorgruppen und Rechte grasen auf diesem Feld: Sie suchen nach den jungen, vereinsamten Seelen, die ausgeschlossen sind.“

 

Normales Geltungsbedürfnis & übersteigerte Formen

– Wo liegen die Unterschiede?

Pauschal ist das nicht zu beantworten. Wie weit Menschen für ihre Anerkennung gehen und welche Art sie bevorzugen, hängt stets vom Einzelnen ab.

Der Hintergrund ist immer in den jeweiligen Erfahrungen zu suchen, die ein Mensch in der Jugend gemacht hat. Je nach dem regiert das Motivationssystem nämlich stärker oder schwächer auf ein und dieselbe Bestätigung.

Dass die ersten Erfahrungen unseren Wunsch nach Anerkennung prägen, zeigten Forscher der University of Wisconsin: Sie testeten 4-jährige Kinder, die Hälfte davon hatte die ersten Lebensmonaten im Waisenheim verbracht. Im Heim waren die Kinder zwar gefüttert und gewickelt worden, aber andere Zuwendung wurde ihnen nicht zuteil.

Später kamen sie in amerikanische Pflegefamilien. Die andere Hälfte der Test-Kinder wuchs im Elternhaus auf und hatte eine gute Beziehung zu den Eltern.

Die Wissenschaftler untersuchten nun, wie die Kinder auf körperliche Anerkennungsgesten reagierten, beispielsweise ein Streicheln über den Kopf oder ähnliches. Normalerweise erzeugt solch eine Zuwendung Glücksgefühle in uns, festzustellen durch die Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn.

Die Test-Gruppen wiesen aber erhebliche Unterschiede auf: Die Gehirne der Kinder, die zuerst im Heim untergekommen waren, reagierten auf die Zuwendung viel schwächer als die anderen, die im Elternhaus aufgewachsen waren.

Nicht nur die Reaktion auf Anerkennung, sondern auch die Art der Anerkennung, auf welche wir reagieren, fällt höchst unterschiedlich aus – eben nach unserem Erfahrungshorizont.

Einige Kinder, die für ihre Leistungen gelobt werden, fühlen sich auch im späteren Leben nur wertvoll, wenn sie Erfolg haben. Wieder andere lernen, dass sie nur beliebt sind, wenn sie schön sind oder sich um Mitmenschen kümmern.

 

Fehlende Anerkennung in der Kindheit führt zu Perfektionismus & Kontrolldrang

“Je größer der Mangel an Selbstwert, desto eher werden Strategien benötigt und benutzt, um diesen Mangel auszugleichen.

Solche Strategien manifestieren sich z. B. in den Antreiber-Dynamiken, die die Transaktionsanalyse beschreibt (vgl. Schulze und Sjekora 2016). Antreiber sind tief verwurzelte Überzeugungen, die den Einzelnen in bestimmten Kontexten zu immer gleichartigen Verhaltensweisen „treiben“, durch die er sich Wertschätzung und Anerkennung von außen erhofft.

Sie entwickeln sich oftmals in der frühen Kindheit, wenn seitens der Eltern oder anderer Bezugspersonen keine bedingungslose Liebe erfahren wird. Das Kind erfährt sich als nicht geliebt, also als nicht so angenommen, wie es ist. Es erfährt sich als nicht richtig und entwickelt Denk- und Verhaltensweisen, mit deren Hilfe es die Liebe und Achtung der Eltern zu bekommen sucht. Schmid und Hipp (2001) bezeichnet es als den Versuch, dem „Nicht-o.k.-Gefühl“ zu entrinnen.

Ein Antreiber kann beispielsweise lauten: „Sei stark“, ein anderer: „Sei perfekt“. Wer dieser inneren Aufforderung folgt, wird sich leicht in Perfektions- und Kontrollschleifen verlieren und auf indirekte Weise den gefühlten Mangel an Selbstwert bestätigen. Je größer jedoch die Selbstliebe, desto geringer ist die Abhängigkeit von Bestätigung, die von außen kommt. Je geringer diese Abhängigkeit ausgeprägt ist, desto freier und selbstbestimmter reagiert die betreffende Person…(8)

 

Geltungssucht ist noch keine narzisstische Persönlichkeitsstörung

Der Übergang ist für uns Laien ebenso fließend, in der Psychologie wird jedoch klar zwischen narzisstischen Charakteren und einer behandlungsbedürftigen narzisstischen Persönlichkeitsstörung unterschieden.

Ein gesunder Egoismus bzw. Narzissmus ist natürlicher Bestandteil unserer Persönlichkeit. Eine krankhafte Geltungssucht nicht.

Doch die Symptome einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung topen die Anzeichen von Geltungsdrang bei Weitem:

  • großes Bedürfnis nach Bewunderung

  • Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Macht, Erfolge

  • Ausnutzen anderer Menschen für eigene Zwecke

  • fehlende Empathie

  • extreme Rechthaberei & Sturheit

 

Social Media & gesteigerter Geltungstrieb

- Fördert die heutige Selbstdarstellung narzisstische Störungen? (3)

Es gibt einige wissenschaftliche Studien dazu, allerdings mit unterschiedlichen Ergebnissen. Während bei den einen ein Zusammenhang zwischen der Selbstinszenierung mit Selfies festgestellt wurde, belegen andere Untersuchungen, dass die Sache nur halb so wild ist. (4)

Narzissmus gilt als wesentlicher Teil der menschlichen Psyche. Jeder von uns hat eine narzisstische Ader 😉 Ob die Tendenz zur geltungsbedürftigen Selbstdarstellung problematisch ist, hängt immer vom Einzelnen ab.

 

Geltungsbedürfnis & Selbstwert

In jedem Fall geht die Psychologie davon aus, dass das Geltungsbedürfnis vom Selbstwertgefühl abhängt. Menschen, die ein geringes Selbstwertgefühl haben, können ein übersteigertes Geltungsbedürnis ausbilden.

“Minderwertigkeit und Selbstunsicherheit sind die Folgen früh erlebter Abwertung, Ablehnung oder mangelnder Bestätigung. Eltern, die sich keine Zeit lassen, ihre Kinder zu erkennen, zu verstehen und sie in ihrer spezifischen Art zu bestätigen, erschweren, verzerren oder verhindern die Ausbildung eines gesunden Selbst. Die mangelnde Liebe ist die Hauptquelle narzisstischer Störungen.” (7)

 

Fazit: Geltungsbedürfnis & Geltungsdrang

  • Das Geltungsbedürfnis ist ein menschliches Grundbedürfnis, wie das nach Nahrung

  • Wie stark unser Bedürfnis nach Geltung ist, hängt von den eigenen Erfahrungen ab

  • Je weniger Geltung ein Kind erfährt, desto mehr braucht der spätere Erwachsene davon

  • Geltungsdrang kann problematisch werden, ist aber keine psychische Störung, sondern eine bestimmte Ausprägung der Persönlichkeitsstruktur

  • Wird das Selbstbewusstsein gestärkt, wird der Durst nach sozialer Anerkennung kleiner

  • Hier erfährst Du mehr über » Grundbedürfnisse


Quellen:
1) Psychologie Lexikon Stangl: Definition Geltungsbedürfnis
2) Die Zeit: Anerkennung als soziale Droge
3) Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Gesundheit: Narzissmus PDF
4) Das digital vernetze Ich: Ich zeige mich und liebe es
5) Wikipedia: Geltung
6) Spektrum Lexikon der Psychologie: soziale Anerkennung
7) Hans-Joachim Maaz: Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm.
8) Corinna von Au: Eigenschaften und Kompetenzen von Führungspersönlichkeiten. Achtsamkeit, Selbstreflexion, Soft Skills und Kompetenzsysteme

Tamara Niebler (Inkognito-Philosophin)

Hi, ich bin Tamara, freie Journalistin & studierte Philosophin (Mag. phil.). Hier blogge ich über persönliche Erfahrungen mit Depressionen & Angst – und untersuche psychische Phänomene aus einer dezidiert philosophischen Perspektive. Zudem informiere ich fachkritisch über soziale Ungerechtigkeiten und gesellschaftliche Missstände, die uns alle betreffen.

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